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Sechs Fakten zu Geld und Hygiene
Bis zu 3000 Bakterienarten auf einem Geldschein
Geld ist viel unterwegs – und damit auch diverse Bakterien auf Scheinen und Münzen. In Bäckereien in NRW gibt es nun erste Bezahlautomaten, damit Keime vom Bargeld nicht auf den Brötchen landen. Einige Fakten zum "schmutzigen" Geld.
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Das soll sicherer sein und auch hygienischer. Vor allem das zweite Argument spricht für die neue Kasse in Bäckereien. Als Pilotprojekt hat nun eine Leverkusener Bäckereikette erste Filialen damit ausgestattet. So kann es nicht mehr passieren, dass ein Verkäufer:innen kurz hintereinander Geld und Brötchen anfassen.
Artikel Abschnitt: 1. Geld ist schmutzig – oder auch nicht
1. Geld ist schmutzig – oder auch nicht
Artikel Abschnitt: 2. Keimfreie Scheine
2. Keimfreie Scheine
Weltweite Hygiene-Spitze sind die Japaner:innen dennoch nicht: Ein internationaler Vergleich aus dem Jahr 2010 zur Sauberkeit von Geldscheinen hat ergeben, dass der australische Dollar der sauberste und der chinesische Yuan der dreckigste Schein der Welt ist.
Artikel Abschnitt: 3. Keime mögen Feuchtigkeit
3. Keime mögen Feuchtigkeit
Aber auch auf losen Geldscheinen in einer Hosentasche, nah am Körper, fühlen sich Keime wohl, erklärt der Hygiene-Experte Dr. Frank Mosel vom Uni-Klinikum Essen. "Das ist ein Milieu, in dem sie lange überleben können."
Artikel Abschnitt: 4. Das Metall macht einen Unterschied
4. Das Metall macht einen Unterschied
Artikel Abschnitt: 5. Papiergeld ist besonders anfällig
5. Papiergeld ist besonders anfällig
Hunderte Bakterien werden übertragen, wenn ein Schein den oder die Besitzer:in wechselt. Mit dem Alter der Geldscheine nimmt die Keimbelastung übrigens zu, weil die Baumwollfasern immer rauer werden. Deshalb werden sie in der EU innerhalb weniger Jahre aus dem Verkehr gezogen.
Artikel Abschnitt: 6. Kein Kontakt ist der beste Schutz
6. Kein Kontakt ist der beste Schutz
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