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Corona
Was man über Schutzmasken wissen muss
Eine Maskenpflicht gilt nur noch in wenigen Situationen. Doch eins ist klar: Die Maske wird bleiben. Also nochmal ein Blick auf die Studienlage: Wie gut schützen Masken wirklich? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
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Lange war die Studienlage zur Wirksamkeit der Masken gegen die Ausbreitung des Coronavirus dünn. Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe neuerer Studien, die belegen, dass Masken (insbesondere richtig getragene FFP2-Masken) einen gewissen Schutz bieten. Wir schauen uns daher an: Welche Studien gibt es, was sagen sie wirklich aus?
Artikel Abschnitt: Wie gut schützen Masken vor dem Coronavirus?
Wie gut schützen Masken vor dem Coronavirus?
1. Eigenschutz
Aber: Manchmal ist Abstand halten schwierig
In Situationen, in denen man anderen Menschen sehr nah kommt oder mit ihnen für längere Zeit in einem geschlossenen Raum ist, ist das Risiko einer Infektion wesentlich höher. Denn gerade in geschlossenen Räumen können sich Aerosole über längere Zeit in der Luft ansammeln.
In diesen Situationen können Schutzmasken hilfreich sein. Zwar ist eine Ansteckung trotzdem möglich, da zum Beispiel die einfachen medizinischen Masken („OP-Masken“) Aerosole nicht komplett zurückhalten. Die Virenlast aber, die auf den Schleimhäuten landet, ist mit Schutzmaske geringer – und das könnte zu einem milderen Verlauf der Erkrankung führen.
2. Fremdschutz
Kann ich – falls ich selbst unwissentlich infiziert bin – andere Menschen schützen? Hier kann man mit einem vorsichtigen „Ja“ antworten. Denn sogar ein einfacher Mundschutz hält einen Teil der infektiösen, größeren Virentröpfchen ab, wenn man hustet oder spricht. Außerdem werden dennoch austretende kleinere Tröpfchen (Aerosole) gebremst und fliegen nicht mehr so weit umher wie ohne Schutz. Das gilt natürlich vor allen Dingen für gut sitzende FFP2-Masken.
Und trotzdem: Der wirksamste Schutz gegen eine Infektion bleibt das Abstandhalten. RKI-Präsident Lothar Wieler sagte in einer früheren Phase der Pandemie: „Das Schlimmste, was passieren kann, [ist,] wenn man sich mit einer Maske in Sicherheit wiegt.“ Mit dem heutigen Impfschutz und Schutz durch durchgemachte Infektionen hat sich die Relevanz ein kleines bisschen relativiert. Aber dazu später mehr.
Artikel Abschnitt: Was hat die WHO-Studie zu Masken ergeben?
Was hat die WHO-Studie zu Masken ergeben?
Das Ergebnis klingt auf den ersten Blick eindrucksvoll: Jemand mit Schutzmaske ist fünf bis sechs Mal weniger gefährdet, sich anzustecken. Die Forscher geben allerdings auch ganz offen zu, dass die Aussagekraft ihrer Ergebnisse sehr begrenzt sei. Denn es gibt Probleme mit Verzerrungen – und die unterschiedlichen Maßnahmen wie Maske tragen und Abstand halten stören sich bei der Auswertung gegenseitig.
Man kann den Wissenschaftlern der WHO-Studie daher nur zustimmen, wenn sie fordern, die Schutzwirkung von Masken nun endlich in einer wissenschaftlichen Studie zu untersuchen: „Es sind auf allen Ebenen Maßnahmen erforderlich, um die mangelnde Qualität der Beweise zu verbessern.“
Können Masken auch eine Infektion verhindern?
Einen Schritt in diese Richtung wollten japanische Forscher machen: In einer kleinen Kammer bauten sie zwei Modell-Köpfe ein, mit denen hustende infektiöse Menschen simuliert werden konnten – und zwar mit echten infektiösen Coronaviren. Aus dem einen Kopf wurde Virusmaterial ausgeatmet bzw. ausgehustet – und der andere Kopf atmete ein. Wie viel Viren beim nicht infizierten Kopf ankamen, wurde dann mit einem PCR-Test ermittelt. Und zwar sowohl für verschiedene Schutzmasken, als auch für unterschiedliche Trage-Szenarien (beide tragen Maske, nur einer trägt Maske.)
Die Ergebnisse: FFP2-Masken schützen besser als OP-Masken. Und diese wiederum besser als Stoffmasken. Und: Wenn beide eine Maske tragen, sinkt die Virenlast beim „Empfänger“ stärker. Ob durch das Maskentragen jedoch auch eine Ansteckung verhindert werden kann, konnten die Forscher mit diesem Experiment nicht beantworten.
Diese Frage sollen nun zwei randomisiert-kontrollierte Studien in Guinea-Bissau und Dänemark beantworten. Die Ergebnisse stehen noch aus.
Artikel Abschnitt: Machen FFP2-Masken einen Unterschied?
Machen FFP2-Masken einen Unterschied?
Es gibt eine ganze Reihe von Studien, die versucht haben, die Filterleistung zu vergleichen. Bei einer kam etwa heraus, dass kleine Salzwassertröpfchen umso besser gefiltert wurden, je dichter der Stoff war. Die zum Vergleich untersuchten N95-Masken schnitten bei Teilchen größer als 0,3 Mikrometer tatsächlich am besten ab. Allerdings nur, wenn sie wirklich dicht mit dem Gesicht abschlossen. Kleinere Teilchen hingegen wurden sogar von einigen Stoffmasken besser abgehalten. Das Problem: Solche Laborversuche ersetzen keine Studien unter realen Bedingungen. Denn man will sich ja nicht vor Salzwassertröpfchen schützen, sondern vor einer Infektion.
Ein großer Vorteil dieser FFP2-Masken ist jedoch, dass ihre Filterleistung nachgewiesen ist. Eine FFP2-Maske muss „CE“-zertifiziert sein und trägt daher zum Beispiel das Zeichen „CE 0158“ für die DEKRA-Prüfstelle in Deutschland. Damit sich eine Maske „FFP2“ nennen und ein CE-Kennzeichen tragen darf, muss sie die Vorgaben der Europäischen Norm (EN) 149:2001+A1:2009 erfüllen (das entspricht der DIN EN 149:2009-08): Dabei wird zum Beispiel die Filterleistung geprüft. Werden die Prüfkriterien eingehalten, kann die Schutzmaske nach EU-Verordnung zertifiziert werden. Ausführlichere Informationen sind in der Übersichtsseite des BfArM zu finden, siehe Quellen am Ende des Textes.
Artikel Abschnitt: Können Schutzmasken gesundheitliche Probleme bereiten?
Können Schutzmasken gesundheitliche Probleme bereiten?
Sauerstoff wird in unseren Zellen benötigt, um Energie zu erzeugen. Bekommen wir zu wenig Sauerstoff, nimmt unsere Leistungsfähigkeit ab. Viele glauben, dass die Luft, die wir durch eine Maske einatmen, weniger Sauerstoff und einen höheren CO2-Gehalt enthält und deshalb auf Dauer ungesund ist.
Schnell Fehlinterpretationen möglich
Gefördert wurde das durch Videos, in denen der Sauerstoffgehalt unter Masken gemessen wurde, vermeintlich gesundheitlich bedenklich niedrig. Nur: Solche Werte zu messen, kann zu einer entscheidenden Fehlinterpretation führen: Sie spiegeln zwar die ausgeatmete Luft wider, nicht aber die Luft, die tatsächlich unter der Maske eingeatmet wird. Denn Sauerstoffmoleküle seien klein genug, um durch die Maschen des Stoffes eingeatmet zu werden.
Zu der vermeintlichen Gefahr der CO2-Rückatmung gibt es aber kaum wissenschaftlichen Untersuchungen. In einer Doktorarbeit von 2005 wurde untersucht, ob der CO2-Gehalt unter chirurgischen OP-Masken, wie wir sie hier inzwischen auch im Alltag kennen, erhöht ist und wie der Organismus darauf reagiert. Das Ergebnis: Der CO2-Gehalt unter den Masken war tatsächlich höher und auch der CO2-Gehalt im Blut der Probanden.
Aus diesem Ergebnis und aus den in der Dissertation zitierten Studien, die aber keinen direkten Bezug zu Mund-Nasen-Bedeckungen haben, wird teils in Social-Media-Kanälen interpretiert: Schutzmasken seien gesundheitsschädlich und führten zu gesundheitlichen Problemen wie Konzentrationsschwäche und Atemnot – und das, obwohl die Autorin der Dissertation zu dem Ergebnis kommt, dass es keine signifikanten Veränderungen der Atemfrequenz gab.
Das bestätigt auch Dr. Peter Walger, Pressesprecher der deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene: Ein gemessener erhöhter CO2-Gehalt bedeutet nicht, dass er auch Auswirkungen haben muss.
Auf das Körpergefühl vertrauen
Fakt ist: Die Studienlage zu diesem Thema ist unbefriedigend. Bislang gibt es kaum wissenschaftliche Evidenz dafür, dass normale Masken (also Alltags- oder chirurgische OP-Masken) gesundheitliche Probleme verursachen – zumindest nicht bei Menschen mit einer normal funktionierenden Lunge.
Man sollte natürlich den gesunden Menschenverstand einschalten: Wenn man das Gefühl hat, zu wenig Sauerstoff zu bekommen, sich benommen fühlt oder Luftnot unter der Maske verspürt, sollte man sie abnehmen, sagt der Intensivmediziner und Infektiologe Walger. Das individuelle Empfinden sei entscheidend, denn in der Theorie gebe es bislang keine Evidenz dafür, dass ein vorübergehender erhöhter CO2-Gehalt zu gesundheitlichen Problemen führen kann.
Mehr zur Frage, ob Masken gefährlich sind – hier in unserem Podcast "Science Cops"
Artikel Abschnitt: Kann man mit Masken auch etwas falsch machen?
Kann man mit Masken auch etwas falsch machen?
- Die Maske wird nicht an Nase und Wangen angedrückt. Dann kann man zwar vielleicht besser atmen, aber die Schutzwirkung ist dann deutlich heruntergesetzt. Wer zum Beispiel eine Brille trägt, die beschlägt, merkt sehr deutlich, dass die Maske nicht gut abdichtet. Auch, wenn die Maske ständig von der Nase runterrutscht, kann man das als Hinweis sehen, dass etwas nicht stimmt.
- Menschen tragen die Maske draußen auch dann, wenn es regnet. Feuchte Masken schützen aber nicht mehr so gut; zum Beispiel dann, wenn man in eine volle Straßenbahn einsteigt.
- Teilweise sieht man immer noch Menschen, die ihre Masken nur über dem Mund tragen.
- Erstaunlich viele Masken machen den Eindruck, als würden sie schon einige Zeit getragen.
Wichtige Verhaltensregeln schützen vor Infektionen:
- Stets so verhalten, als ob man keine Maske tragen würde.
- Die Maske so behandeln, als ob sie mit Viren verunreinigt wäre.
- Die Maske nicht anfassen und nach dem Absetzen der Maske die Hände waschen.
- Berührungen im Gesicht und an der Maske vermeiden.
- Weiterhin Abstand zu anderen Menschen halten.
- Trotz Maske in die Armbeuge husten und niesen.
Weitere Angaben zum Artikel:
Was man beim Benutzen von Schutzmasken eigentlich beachten müsste
1. Vorbereiten
- Lange Haare zu einem Zopf nach hinten binden.
- Bart abrasieren; am besten glatt, jedoch mindestens so weit, dass er komplett unter der Maske verschwindet.
- Die Hände gründlich mit Seife waschen.
2. Anziehen
- Die Maske nur von außen berühren.
- Die Maske an den Gummibändern anfassen, vors Gesicht halten und beide Gummibänder hinter die Ohren ziehen.
- Den Nasenbügel der Maske auf die Nase drücken, damit sich die Maske eng an Nase und Wangen anschmiegt.
- Danach die Maske mit Daumen und Zeigefinger nach unten über das Kinn ziehen.
- Dann die Brille oder eine Schutzbrille aufsetzen.
3. Tragen
- Die Maske nicht mit den Händen berühren.
- Die Maske möglichst nicht zwischendurch unters Kinn ziehen und später wieder vor das Gesicht bringen.
4. Ausziehen und Entsorgen
- Die Maske nicht mit den Händen anfassen, sondern beide Gummibänder gleichzeitig mit den Händen nach vorne ziehen.
- Beim Abnehmen kurz den Atem anhalten, da sich auf der Maskenoberfläche Viren befinden können.
- Einmalmasken danach in einen abgedeckten Mülleimer werfen.
- Die Hände gründlich mit Seife waschen.
Artikel Abschnitt: Kann ich meine Schutzmasken mehrmals verwenden und desinfizieren?
Kann ich meine Schutzmasken mehrmals verwenden und desinfizieren?
- Waschen in der Waschmaschine
OP- und FFP2-Masken lassen sich nicht in der Waschmaschine waschen! Die Schutzfunktion wird zerstört. - In einem Topf mit Wasser aufkochen
Das Aufkochen soll das Virus zerstören. Allerdings werden Viren gegebenenfalls über den Dampf in der Küche verteilt, bevor sie durch die Hitze inaktiviert werden. - Erhitzen im Backofen
Trockenes Erhitzen ist eigentlich eine gute Möglichkeit, Viren zu zerstören. Jedoch leiten Backöfen auch Luft nach außen. Insbesondere bei Umluft könnten darin auch Viren enthalten sein, die noch nicht inaktiviert sind. Weil es aber keinen Mangel mehr an günstigen Masken gibt, sollte man auf diese – zumal energieverschwendende Möglichkeit – eher verzichten.
Aufhängen und abwarten
Wer seine Maske nur kurz im Bus oder beim Arzt trägt, muss diese danach natürlich nicht wegwerfen. Aber zuhause sollte man sie dann doch irgendwo zum „Auslüften“ aufhängen. Klar sollte aber sein: OP- oder FFP2-Masken sind Einmal-Produkte. Wenn man sie über viele Stunden getragen hat, sollte man sie besser wegwerfen – und zwar in die graue Mülltonne mit dem Hausmüll.
Übrigens: Von diesen „Geheimtipps“ haben wir schon zu Beginn der Pandemie dringend abgeraten (aber sie zeigen doch, wie kreativ wir alle zu Beginn der Pandemie waren):
- Mikrowelle
Auch wenn dieser Tipp von der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel kommt – Schutzmasken in der Mikrowelle zu desinfizieren, ist keine gute Idee. Nicht nur, dass es den Mikrowellenofen schädigen kann, weil es ähnlich wie ein Leerbetrieb ist. Sondern auch, weil es bei Masken mit Metallbügeln sogar zu Plasmaentladungen kommen kann. Diese können die Schutzmaske in Brand setzen. Die Stadt München warnt nach einigen Feuerwehreinsätzen davor, Masken im Mikrowellenofen reinigen zu wollen. Das gilt selbst dann, wenn man ein Tasse mit Wasser zusätzlich in die Mikrowelle stellt. - Einsprühen mit Desinfektionsmittel oder Seifenlauge
Das Einsprühen kann die Schutzwirkung der Maske noch weiter herabsetzen. - Einfrieren
Einfrieren ist nicht hilfreich: Das Coronavirus ist selbst bei minus 20 °C nach dem Auftauen wieder aktiv. - UV-Lampe
Ebenfalls raten wir dringend von der Nutzung von UV-Lampen ab, wie sie beispielsweise zur Teichentkeimung genutzt werden. Die UV-C-Strahlung ist eine sehr starke Strahlung. Da sie für das Auge unsichtbar ist, kann man sehr leicht und schon nach wenigen Sekunden Horn- und Bindehaut der Augen schädigen. Auch das Bundesforschungsministerium warnt vor dem Einsatz unter Alltagsbedingungen.
Autor: Axel Bach
Diesen Text haben wir zuerst im April 2020 veröffentlicht. Wir passen ihn regelmäßig an die aktuellen Erkenntnisse der Wissenschaft an. Daher beziehen sich ältere Kommentare eventuell auf Textabschnitte, die heute nicht mehr existieren.
Quellenangaben zum Artikel:
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Artikel Überschrift:
„Diese Frage sollen nun zwei randomisiert-kontrollierte Studien in Guinea-Bissau und Dänemark beantworten. Die Ergebnisse stehen noch aus.“
Liegen diese Ergebnisse in der Zwischenzeit vor?
„Die FFP2-Masken sollen etwa 95 Prozent der Teilchen mit einem Durchmesser über 0,3 Mikrometer festhalten. Viren sind natürlich viel kleiner – aber hier zählt das „mitfliegende“ Tröpfchen.“ Ok, die Maske hält also keine Viren auf, sondern nur die Aerosole, wo die Viren draufsitzen. Frage: Was passiert mit dem Virus wenn… Weiterlesen »
„Wie lange überleben Viren auf Aerosolen?Das ist in jedem Fall abhängig von den spezifischen Bedingungen. Daher gibt es aus der medizinischen Forschung noch keine abschließende Meinung. Die Wissenschaftler*innen der Charité Universitätsmedizin – Berlin , die mit uns zusammen arbeiten, gehen derzeit von einer Überlebensdauer von bis zu drei Stunden aus.“… Weiterlesen »
Inzwischen (Juni 2021) kann man sogar bei der BBC erfahren [1], dass Experten die Schutzwirkung von OP-Masken und Stoffmasken zumindest für medizinisches Personal als völlig unzureichend bewerten. „Obwohl diese Masken flüssigkeitsresistent sind, sind sie relativ dünn und locker sitzend und sind nicht dazu gedacht infektiöse Aerosole abschirmen – winzige Viruspartikel,… Weiterlesen »
Nichts anderes schreiben wir doch hier. Und wenn du mal ins Gesundheitswesen schaust: Vor allem in den Krankenhäusern trägt das Personal fast ausschließlich FFPx-Masken.
Mein Kommentar sollte keine Kritik sein, sondern einfach eine Ergänzung. Denn wie Ihr ja gleich am Anfang des Artikels richtig anmerkt:
„Die Studienlage zur Wirksamkeit der Masken gegen die Ausbreitung des Coronavirus war lange dünn – und ist es ehrlich gesagt noch immer.“
So ganz schwarz-weiß ist es nicht. OP-Masken können durchaus 20-30 % Aerosole filtern. Das ist recht wenig, aber immerhin etwas. Das Material selbst könnte dabei durchaus 85-95% Aerosole filtern, aber der lockere Sitz ist das Problem. Bei vielen FFP2-Masken ist die Situation ähnlich: Das Material kann typisch 95-99% filtern, aber… Weiterlesen »
Für alle, die es och genauer wissen wollen, hier wurden über 100 Arbeiten zum Thema ausgewertet. https://www.mdpi.com/1660-4601/18/8/4344 Sehr interessant. Es gibt auch einen interessanten Beitrag eines Pathologen. Bekanntlich sind dass die Doktoren, die sagen: Nur von den Toten können wir lernen. Prof. DR. med. Arne Burkhardt, Reutlingen. Pathologie des Maskentragens.… Weiterlesen »
Was passiert mit jemandem der ohne es zu wissen infiziert ist, und ständig eine Maske trägt(z.B auch beim Sport draußen), wie wirkt sich das Tragen der Maske auf seine eigene Gesundheit aus, erhöht sich dadurch das Risiko eines schweren Verlaufs?