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Jo-Jo-Effekt
Darum macht zu wenig Essen dick!
Kurze Blitzdiät? Lieber nicht – weil's oft ganz genau das Gegenteil bewirkt von dem, was man will. Das Problem: Der Grundumsatz sinkt.
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Auch wenn wir keinen Sport treiben, sondern nur auf der Couch herumlümmeln, verbraucht unser Körper Energie. Vereinfacht sind das 25 Kilokalorien pro Kilo Körpergewicht am Tag. Wohlgemerkt sehr vereinfacht, denn eine Vielzahl von Faktoren spielt eine Rolle. Nicht zuletzt das Geschlecht, die Statur und das Alter. Würde man sich nicht bewegen und genau diese Energiemenge zu sich nehmen – man würde auch weder zu- noch abnehmen
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Weniger Essen = geringerer Grundumsatz
Wie weit der Grundumsatz sinkt, kann man so pauschal nicht beantworten. In Lehrbüchern finden sich dazu Zahlen zwischen 16 Prozent und 40 Prozent.
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Der Grundumsatz – eine Erklärung für den Jo-Jo-Effekt?
Ob die Änderung des Grundumsatzes der einzige Faktor beim Jo-Jo-Effekt ist, kann heute allerdings noch nicht mit Sicherheit gesagt werden. Auch neurologische Effekte der Diät auf unser Appetitgefühl könnten eine Rolle spielen.
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ZU WENIG Essen macht natürlich nicht dick! Bitte sachlich bleiben. Nach dem Fasten wieder wie vorher zu essen macht dick.
„Nimmt man bei einer Diät nun weniger Nahrung zu sich, reagiert der Körper darauf und fährt den Grundumsatz herunter. Dies geschieht unter anderem durch Muskelaufbau, […]. “ dadurch würde der Körper seinen Grundumsatz steigern, da mehr Muskeln mehr Energie verbrauchen – auch in Ruhe. Meintet ihr vielleicht MuskelABbau?
Danke für den Hinweis. Ja wir meinen natürlich den Abbau und haben den Fehler korrigiert.