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Klimalabel
Brauchen wir eine CO2-Kennzeichnung für Lebensmittel?
Ein Klimalabel soll uns dazu bringen, klimafreundlicher zu essen und einzukaufen. Das klingt sinnvoll, ist aber kompliziert.
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Inhalt
- Darum geht’s: Ein Label soll über die Klimabilanz von Lebensmitteln aufklären
- Darum müssen wir drüber sprechen: Der Fußabdruck unserer Ernährung ist riesig – und zu wenige wissen es
- Aber: Ein gutes Klimalabel umzusetzen ist kompliziert und teuer
- Und jetzt? Ein Label kann helfen, doch es gäbe effektivere Maßnahmen
- Darum geht’s: Ein Label soll über die Klimabilanz von Lebensmitteln aufklären
- Darum müssen wir drüber sprechen: Der Fußabdruck unserer Ernährung ist riesig – und zu wenige wissen es
- Aber: Ein gutes Klimalabel umzusetzen ist kompliziert und teuer
- Und jetzt? Ein Label kann helfen, doch es gäbe effektivere Maßnahmen
Artikel Abschnitt: Darum geht’s:
Darum geht’s:
Ein Label soll über die Klimabilanz von Lebensmitteln aufklären
Sieben zentrale Nährwerte (Energiegehalt, Fett, gesättigte Fettsäuren, Kohlenhydrate, Zucker, Eiweiß und Salz) müssen in Deutschland seit Dezember 2016 verpflichtend auf fast alle verpackten Lebensmittel gedruckt werden. "Die Nährwertkennzeichnung“, schrieb die Bundesregierung zur Einführung auf ihrer Website, "ist eine wichtige Einkaufshilfe für Verbraucherinnen und Verbraucher, die sich ausgewogen ernähren wollen.“
Unsere Ernährung verändert nicht nur uns, sondern auch den Planeten
Mittlerweile ist die Nährwertkennzeichnung längst zu einer Selbstverständlichkeit geworden – und die Lebensmittelbranche bei der nächsten Transparenzdebatte angekommen: dem Klimalabel. Angesichts dessen, wie schnell sich unser Planet erhitzt – sagen manche – zähle im Jahr 2020 nicht mehr nur, was wir essen, sondern auch, was das eigentlich für unseren Planeten bedeutet.
Über 57.000 Menschen haben im vergangenen Jahr die Petition eines Hafermilchherstellers unterschrieben, die forderte, neben den Nährwerten künftig auch die Klimabilanz eines Lebensmittels auf der Verpackung auszuweisen. Ein Label soll das Bewusstsein für die Folgen unseres Konsums stärken und jenen von uns die Kaufentscheidung erleichtern, die sich möglichst klimafreundlich ernähren wollen – aber nicht immer wissen wie. Weil die Petition das nötige Quorum erreichte, beschäftigt sich jetzt der Petitionsausschuss des Bundestags mit dem Thema.
Unterstützung kommt auch aus der Wissenschaft: Im August legte der renommiert besetzte Wissenschaftliche Beirat für Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlichen Verbraucherschutz (WBAE) dem Landwirtschaftsministerium ein Gutachten vor, das ein Klimasiegel als Bestandteil einer nachhaltigen Ernährungspolitik vorschlägt.
Artikel Abschnitt: Darum müssen wir drüber sprechen:
Darum müssen wir drüber sprechen:
Der Fußabdruck unserer Ernährung ist riesig – und zu wenige wissen es
Die Emissionsquellen sind vielfältig: Fossile Energieträger dienen als Basis für die Produktion von Düngemitteln. Wälder, die über Jahrmillionen als CO2-Senken Kohlenstoffdioxid aufgenommen und verarbeitet haben, werden durch Rodung zu Nutzflächen für riesige Monokulturen oder die methanintensive Massentierhaltung. Wir pumpen Wasser aus tiefen Erdschichten, um Tomaten zu bewässern, beheizen Treibhäuser, wo die Sonne fehlt, und kühlen die Lagerräume, in denen überschüssiges Gemüse nach der Saison auf die Auslieferung wartet. Dazu kommen der Transport, die Verarbeitung, die Verpackung oder die Entsorgung von Lebensmitteln.
Viele unterschätzen die Klimabilanz unserer Ernährung
Wer den Fußabdruck bemessen will, den unser Essen auf dem Planeten hinterlässt, muss also einer langen Kette mit vielen Gliedern folgen. Für die Durchschnittskonsumenten am Supermarktregal ist das eine Rechnung mit einer Menge Unbekannten. Welcher Faktor wiegt wie schwer? Ist im Winter die Tomate aus der Region besser, die zwar aus der Region kommt, aber im beheizten Treibhaus gewachsen ist? Oder die aus dem warmen Süden importierte? Und ist eine tiefgefrorene Gemüsepfanne eigentlich okay oder ein Klimakiller?
Obwohl die Ernährung ein so zentraler Bestandteil unseres Alltags ist, haben viele Menschen höchstens eine abstrakte Vorstellung von den Produktionsbedingungen und ihren ökologischen Folgen. In einer Studie im Fachmagazin Nature Climate Chance schafften die Probandinnen und Probanden es in der Regel zwar, Lebensmittel wie Fleisch, Käse und verschiedene Gemüse hinsichtlich ihrer Klimabilanz grob in die richtige Reihenfolge zu bringen. Allerdings unterschätzten sie den tatsächlichen Fußabdruck aller 19 gelisteten Lebensmittel erheblich.
Eine andere Untersuchung aus der Schweiz, erschienen im Journal of Cleaner Production, zeigte, dass viele Menschen die Klimawirkung eines Produkts primär auf Grundlage jener Faktoren treffen, die für sie anschaulich nachvollziehbar sind. So wird etwa häufig dem Herkunftsland eines Produkts eine besonders hohe Bedeutung zugemessen, obwohl diese gerade für die Bilanz tierischer Produkte oft nicht maßgeblich ist. Den Fußabdruck von Linsen aus Frankreich schätzten die Probandinnen und Probanden der Schweizer Studie nur um ein Drittel niedriger ein als den von lokal produziertem Rindfleisch. In der Realität ist der Unterschied um ein Vielfaches größer.
Eine weitere Studie bestätigte diese Beobachtung, als Teilnehmer Produkten aus ihrer Region tendenziell eine zu positive Klimabilanz zuschrieben. Auch ein Biosiegel wird demzufolge häufig fälschlicherweise als Indiz für die Klimaverträglichkeit herangezogen, obwohl etwa tierische Produkte wegen des höheren Flächenbedarfs tendenziell eher mehr Emissionen verursachen als konventionell produzierte.
Transparent informiert zu werden, kann unser Konsumverhalten verändern
Informiert man beim Einkauf hingegen hinreichend über die konkreten ökologischen Auswirkungen des Einkaufs, reagieren Menschen – so sagt es die Konsumforschung – zumindest teilweise und passen ihren Einkauf entsprechend an. In der Praxis mangelt es hier jedoch an Transparenz: Ob etwa eine Ananas mit dem Schiff oder Flugzeug importiert wurde, ist beim Einkauf nicht ersichtlich – obwohl die eingeflogene Frucht laut Berechnungen des Heidelberger ifeu-Instituts eine 25-fach höhere Klimabilanz hat. Ebenso bleibt beim Einkauf etwa unklar, ob eine Tomate im Freilandbau oder im beheizten Gewächshaus gereift ist. Und wenn es beheizt wurde: Wurden dafür erneuerbare Energien genutzt oder Kohle verheizt?
Eine Klimakennzeichnung, so die Idee, könnte all diese Informationen aufnehmen und so aufbereiten, dass sie auch beim eiligen Einkauf nach Feierabend verständlich sind. Indirekt könnte ein Klimalabel nach der Logik des Marktes auch Hersteller dazu motivieren, als Reaktion auf eine steigende Nachfrage nach klimafreundlich produzierten Lebensmitteln ihre Produktions- und Lieferprozesse entsprechend zu optimieren.
Es braucht einheitliche Standards
Bislang existieren solche Labels in Deutschland nur auf wenigen Produkten. Der Hafermilchhersteller Oatly weist den Fußabdruck seiner Produkte etwa ebenso aus wie der Tiefkühlwarenproduzent Frosta. Kürzlich kündigte die Rewe-Gruppe an, testweise für einige Produkte ihrer Eigenmarken ergänzend zum Verkaufspreis einen "wahren Preis“ zu berechnen. Dieser solle nicht nur Produktions-, Marketing- oder Lieferkosten berücksichtigen, sondern auch, welche externen Kosten das Produkt für die Umwelt hat.
So gut gemeint derlei Initiativen auch sein mögen, taugen sie doch vor allem als Marketinginstrument. So lange jedes Unternehmen eigene Maßstäbe und Berechnungsmethoden anlegt, hilft eine Kennzeichnung dem Image des Unternehmens, aber kaum dabei, die verschiedenen Produkte untereinander vergleichen zu können.
Der WBAE schlägt deshalb ein einheitliches Label vor, dessen Standards von einer zentralen öffentlichen Institution festgelegt werden: Ähnlich dem "Nutri-Score“, der bald die Nährwertkennzeichnung ergänzen soll, empfiehlt der Rat eine mehrstufige Farbskala (Rot bis Grün), die auf einen Blick anzeigt, wie problematisch ein Produkt für das Klima ist. Weil auf einer solchen Skala Nuancen zwischen einzelnen Produkten leicht verschwimmen, könnten ergänzend auch die Emissionen als absolute Zahl – gemessen in CO2-Äquivalenten – ergänzt werden. "Je einfacher die Kennzeichnung, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass sie ein Erfolg wird“, glaubt auch Frank Waskow von der Verbraucherzentrale NRW.
Artikel Abschnitt: Aber:
Aber:
Ein gutes Klimalabel umzusetzen ist kompliziert und teuer
"Das Projekt ist an der Methodik und der Konzeption gescheitert“, erklärt Achim Spiller, Professor für Lebensmittelmarketing an der Georg-August-Universität Göttingen. "Daran, dass man versucht hat, wirklich für jedes Produkt und für jeden einzelnen Betrieb genaue Daten im ersten Zugriff zu erheben.“ Die Kosten summierten sich auf mehrere Zehntausend Euro – nur um den Fußabdruck eines einzigen Produkts zu erheben.
Besonders bei verarbeiteten Produkten ist die Klimabilanz eine komplexe Rechnung
Obwohl die Datengrundlage mittlerweile breiter und die Methodik ausgereifter ist, bleibt eine individuelle Kennzeichnung von Lebensmitteln ein kaum zu stemmendes Großprojekt. Noch immer, schätzt Achim Spiller, kämen pro Produkt Kosten von 50.000 bis 60.000 Euro zusammen. Um im Supermarkt etwa den Unterschied zwischen zwei verschiedenen Salaten abzubilden, müssten schließlich permanent an jedem Glied der Kette – von der Düngemittelproduktion bis zur gekühlten Lagerung im Supermarkt – Daten erhoben werden. Noch komplizierter wäre das bei verarbeiteten Lebensmitteln. "Wenn die Inhaltsstoffe da teils immer aus unterschiedlichen Regionen zu unterschiedlichen Jahreszeiten kommen, dann hat dieses Produkt ja ständig einen unterschiedlichen Footprint“, erklärt Prof. Katrin Zander vom Fachbereich Ökologische Agrarwissenschaften der Uni Kassel.
Angesichts des zu erwartenden Aufwands steht auch die Bundesvereinigung der Ernährungsindustrie (BVE) einem Klimalabel skeptisch gegenüber. Die Datenerhebung sei für die meisten Unternehmen in der Branche nicht zu stemmen. "Die Branche ist nicht nur Nestlé oder Unilever, sondern vor allem viel Mittelstand“, sagt BVE-Geschäftsführerin Stefanie Sabet. Außerdem hält sie ein Label auf der Verpackung für eine statische, nicht zeitgemäße Lösung. Für Unternehmen sei es etwa auch wichtig, Fortschritte darstellen zu können.
Zwar arbeiten verschiedene Digitalunternehmen und Forschungsinitiativen daran, die Erfassung von Emissionsbilanzen durch digitale Anwendungen wie Blockchain zu automatisieren. Doch mittelfristig erscheint ein Label, das zwischen verschiedenen Herstellern oder gar Produkten aus verschiedenen Produktionsreihen des gleichen Herstellers differenzieren kann, eher unrealistisch.
Möglicherweise ist weniger mehr
Um den Aufwand zu reduzieren, schlägt der WBAE in einem Gutachten vor, zunächst mit Durchschnittswerten ganzer Produktgruppen zu arbeiten. Heißt: Wie viel Klimagas-Ausstoß hat ein Liter Vollmilch durchschnittlich? Wie groß ist der Fußabdruck einer Gurke? Ein solcher Kompromiss wäre relativ schnell umzusetzen, denn grundlegende Daten liegen mittlerweile in verschiedenen Datenbanken vor.
Doch wie viel Aussagekraft hätte ein Label noch, das jedem Steak ein und denselben Stempel aufdrückt, egal ob es vom hoch industrialisierten Massenbetrieb kommt oder dem auf Nachhaltigkeit bedachten Dorfbauern? 2018 zeigte eine vielbeachtete Analyse von 40 Agrarprodukten in der Zeitschrift Science, dass sich die Emissionsbilanz von ein und demselben Produkt je nach Hersteller massiv unterscheiden kann. Teilweise liegt sie beim klimaschädlichsten Produzenten 50-mal höher als beim nachhaltigsten. Pauschale Werte über eine ganze Produktgruppe hinweg zu erheben, erscheint unter diesen Umständen wenig sinnvoll.
Auch Achim Spiller von der Georg-August-Universität Göttingen, der am WBAE-Gutachten mitgearbeitet hat, gibt zu: "Man darf natürlich nicht an den entscheidenden Stellen abschneiden. Ob es sich zum Beispiel um Tomaten aus einem beheizten oder unbeheizten Gewächshaus oder um Freilandanbau handelt, macht bei den Treibhauseffekten einen Unterschied um den Faktor 2, 3 oder 4. Das ist so wichtig, dass man da sicherlich trennen müsste.“
Die Ausgestaltung der Klimakennzeichnung wäre also eine Gratwanderung: Wie stark muss das Label vereinfachen, um umsetzbar zu sein – und wie stark darf es gleichzeitig maximal vereinfachen, ohne zu viel von seiner Aussagekraft zu verlieren? "Das System“, mahnt Frank Waskow von der Verbraucherzentrale NRW, "muss schon glaubwürdig sein, damit es funktioniert.“
Artikel Abschnitt: Und jetzt?
Und jetzt?
Ein Label kann helfen, doch es gäbe effektivere Maßnahmen
Es gehe darum, zu vermitteln, "welche Produkte grundsätzlich klimafreundlicher und welche klimaschädlicher sind, damit Menschen ihre Ernährungsmuster, ihren Ernährungsstil entsprechend anpassen und von bestimmten Produkten weniger und von anderen vielleicht etwas mehr essen.“ Um etwa zu verstehen, dass tierische Produkte und tropisches Obst im Vergleich mit Hülsenfrüchten und regional-saisonalem Gemüse problematisch sind, tauge auch ein auf Durchschnittswerten basierendes Label.
Entscheidend ist ein Bewusstsein für die größten Klimasünden
Tatsächlich steckt das größte Potenzial für Veränderung nicht in Kleinstentscheidungen zwischen zwei Herstellern. Besonders große Einschnitte ließen sich vor allem durch den Verzicht auf tierische Produkte erreichen. Diese sind allein für über die Hälfte der globalen Emissionen durch Lebensmittel verantwortlich, decken aber nach den Untersuchungen von Joseph Poore und Tomas Nemecek nicht einmal ein Fünftel der weltweiten Kalorienversorgung ab. Eine groß angelegte Metastudie aus dem Jahr 2016 zeigt: Eine vollständig vegane Ernährung verursacht 45 Prozent weniger Treibhausgase als das durchschnittliche westliche Ernährungsmuster, eine vegetarische zumindest etwa ein Drittel weniger.
Es ginge also zunächst vor allem um Veränderungen des großen Ganzen. Doch ist ein Klimalabel dafür wirklich der effektivste Weg? Zwar zeigen jüngere Studien mehrheitlich die positiven Effekte von Labels auf das Kaufverhalten. Doch Verbraucherforscherin Katrin Zander von der Uni Kassel, die in ihrer Forschung mehrfach die Wirkung von Ökolabels untersucht hat, betont: Ein Label erreiche primär Verbrauchergruppen, die bereits ein gewisses Problembewusstsein mitbrächten, nicht aber die breite Masse.
Infokampagnen und Besteuerung als Alternative?
Problematisch sei vor allem, dass die Wirkung eines Labels sich nur langwierig entfalte. "Es ist aus meiner Sicht ein sehr langer Weg, bis wir über eine Kennzeichnung eine Verhaltensänderung erreichen können“, sagt sie. Das Label zu entwickeln, auf dem Markt zu etablieren und bekannt zu machen, brauche viel Zeit. Einfacher und ähnlich wirkungsvoll wäre es ihrer Einschätzung nach, zunächst mit breit angelegten Informationskampagnen auf den Schaden durch besonders klimaschädliche Produkte hinzuweisen.
Vor allem, sagt sie aber, sollte man die Verantwortung für eine Ernährungswende nicht bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern abladen. Es brauche staatliche Eingriffe. Tatsächliche Veränderung erreiche man vor allem über den Preis. Man müsse darüber nachdenken, tierische Produkte höher zu besteuern, etwa durch eine neue Fleischsteuer oder über die Aufhebung der Mehrwertsteuervergünstigung. Auf tierische Produkte wird momentan nur der vergünstigte Satz von fünf Prozent Mehrwertsteuer erhoben.
Unterm Strich wäre ein Klimalabel wohl weder nutzlos noch die alleinige Lösung des Problems. Denkbar wäre, wie vom WBAE vorgeschlagen, mit einem niedrigschwelligen Label auf Basis von Durchschnittswerten zu starten, das den Aufwand für Unternehmen gering hält, aber Verbrauchern eine erste Orientierungshilfe bietet. Neu wäre ein solcher Ansatz übrigens nicht: Auch die "Big 7“, die eingangs erwähnten Nährwerttabellen, sind längst nicht so präzise und absolut wie die scheinbar peniblen Dezimalstellen uns vorgaukeln – sondern Durchschnittswerte.
Autor: Jannis Carmesin
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