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Artikel Kopfzeile:

Insekten in Not

Darum ist das Insektensterben ein echtes Problem

Die Insekten in Deutschland werden immer weniger. Die Gründe dafür sind vielfältig - die Auswirkungen auch. Klar ist: Das könnte für uns alle übel enden.

27. April 2020 | 6 Kommentare

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Inhalt

  • Darum geht’s: Die Insekten sterben
  • Darum müssen wir drüber sprechen: Ohne Insekten brechen die Ökosysteme zusammen
  • Aber: Die Gründe für das Insektensterben sind vielfältig
  • Und jetzt? Insekten müssen geschützt werden

  • Darum geht’s: Die Insekten sterben
  • Darum müssen wir drüber sprechen: Ohne Insekten brechen die Ökosysteme zusammen
  • Aber: Die Gründe für das Insektensterben sind vielfältig
  • Und jetzt? Insekten müssen geschützt werden

Artikel Abschnitt: Darum geht's:

Darum geht's:

Die Insekten sterben

Die Biomasse von fliegenden Insekten ist zwischen 1989 und 2014 insgesamt um über 75 Prozent zurückgegangen. Erhoben wurden die Daten an 63 Standorten in Naturschutzgebieten in NRW, Rheinland-Pfalz und Brandenburg.

Der Entomologische Verein Krefeld hat in dieser Zeit fliegende Insekten gesammelt und gewogen. An zwei Standorten stellten die Insektenforscher einen Rückgang von bis zu 80 Prozent der Insektenmasse fest.

Die von den Hobbyforschern erhobenen Daten bestätigte ein Wissenschaftler-Team um Prof. Caspar Hallmann der Universität Radboud. Deren Publikation liefere den Beleg dafür, dass wirklich ein großflächiges Phänomen vorliege, erklärt der nicht an der Studie beteiligte Prof. Dr. Josef Settele vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ).

„Die Ergebnisse der Untersuchung sind schockierend. Die Arbeit ist methodisch sauber und zeigt flächendeckend für eine große geografische Region Mitteleuropas einen massiven Biomasserückgang für Insekten. Wir befinden uns mitten in einem Albtraum, da Insekten eine zentrale Rolle für das Funktionieren unserer Ökosysteme spielen“, warnt Prof. Dr. Johannes Steidle der Universität Hohenheim.

In einer Übersichtsstudie aus dem Jahr 2019 bestätigten Wissenschaftler um den australischen Ökologen Francisco Sánchez-Bayo vom Sydney Institute of Agriculture diese Entwicklung auch global.

Sie werteten 73 Studien über den Rückgang unterschiedlicher Insektenarten aus. Die Daten kamen zum überwiegenden Teil aus Westeuropa und Nordamerika. Die Forscher stellten fest, dass der Bestand von mehr als 40 Prozent aller Insektenarten weltweit zurückgeht. Betroffen sind vor allem Schmetterlinge, aber auch Hautflügler, zu denen Ameisen, Wespen und Bienen gehören.

Die Wissenschaftler warnen davor, dass es in 100 Jahren keine Insekten mehr geben könnte, wenn weiterhin jedes Jahr so viele Arten aussterben. Diese Prognose ist allerdings wissenschaftlich nicht haltbar – zu viele Faktoren sind nicht vorhersehbar.

Im April 2020 erschien eine weitere große Übersichtsstudie zur Zahl der Insekten. Dabei werteten Forschende um Roel van Klink vom Deutschen Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) 166 bestehende Langzeitstudien aus verschiedenen Orten aus. Das Ergebnis: Die Insekten an Land werden immer weniger. Ihre Zahl ist durchschnittlich um etwa ein Viertel in 25 Jahren gesunken.

Allerdings zeigte die Arbeit, dass es im Detail viele Unterschiede gibt. Denn die Zahl der im Wasser lebenden Insekten steigt nach dieser Erhebung im Gegensatz zu den Insekten an Land wieder an. Und auch von Ort zu Ort sind die Unterschiede nach dieser Studie groß. Warum das so ist, kann die Arbeit nicht genauer erklären. Dafür sind die Daten nicht aussagekräftig genug.

Doch klar ist, dass es ein massives globales Insektensterben gibt. Und das beeinflusst uns alle.

Artikel Abschnitt: Darum müssen wir drüber sprechen:

Darum müssen wir drüber sprechen:

Ohne Insekten brechen die Ökosysteme zusammen

Mehr als 85 Prozent aller Pflanzenarten sind abhängig von Bestäubung. Darunter viele Pflanzen, die zur Grundlage der weltweiten Ernährung zählen, wie Äpfel, Avocados, Karotten, Zucchini und Brokkoli.

Bestäuber sind für etwa 35 Prozent der weltweiten Nahrungsmittelproduktion verantwortlich und für bis zu 40 Prozent für die Versorgung mit Mikronährstoffen, wie Vitamin A. Ohne Insekten würde es weniger Früchte, Gemüse und Nüsse geben. Die Blüten müssten per Hand bestäubt werden.

Mehrere Millionen Menschen würden jedes Jahr als Folge der Mangelernährung sterben.

Ohne Insekten verarmen ganze Lebensräume, sie sind die Grundlage für das Funktionieren von Ökosystemen.

Für das Ökosystem „Wiese“ hat ein Experiment der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) untersucht, wie wichtig Tiere verschiedener Größe sind. Das Ergebnis: Ohne die großen Tiere wie zum Beispiel Hirsche funktioniert das Ökosystem anders, aber nicht schlechter. Ohne Insekten geht die Pflanzenvielfalt auf der Wiese geht zurück, die Wiese verarmt und kann sich weniger gut auf geänderte Umweltbedingungen reagieren. In verarmten Ökosystemen wiederum finden weniger Tiere Nahrung und Lebensraum. Das Artensterben wird noch weiter beschleunigt.

Insekten sind außerdem ein riesiger Wirtschaftsfaktor. Alleine ihre Bestäubungsleistung wird auf 153 Milliarden Euro im Jahr geschätzt.

Artikel Abschnitt: Aber:

Aber:

Die Gründe für das Insektensterben sind vielfältig

Durch die Überdüngung der Landschaft gehen artenreiche Ökosysteme verloren. Die Hälfte aller auf der „Roten Liste“ stehenden Pflanzenarten ist laut einer Studie des Umweltbundesamtes wegen zu viel Stickstoff bedroht. Pflanzen und Gräser, die Stickstoff gut vertragen wuchern und verdrängen die für Insekten wichtigen Futterpflanzen.

Dazu kommt der Einsatz von Pestiziden. Diese treffen oft nicht nur die Schädlinge, sondern auch alle anderen Insekten.

Besonders in der Kritik sind die Neonicotinoide (NNI). Die hochwirksamen Insekten-Nervengifte werden seit Mitte der 1990er Jahre in der Landwirtschaft eingesetzt. Mit ihnen wird das Saatgut behandelt. Mit dem Wachsen der Pflanze verteilt sich das Gift bis in Pollen und Nektar.

Inzwischen gibt es einige Studien, die negative Auswirkungen der Neonicotinoide auf Bienen belegen. So berichteten Schweizer Forscher 2016 im Fachmagazin „Proceedings of the Royal Society B“, dass bestimmte Neonicotinoide die Fruchtbarkeit männlicher Honigbienen verringern und deren Lebensspanne senken.

Eine Untersuchung von dem Neurobiologen Randolf Menzel der FU Berlin zeigt, dass Neonicotinoide das Gedächtnis von Bienen beeinflussen. Zwei aktuelle Studien aus Großbritannien bestätigen den schädlichen Einfluss. An der Studie aus Großbritannien werden methodische Schwächen kritisiert, die gemessenen Parameter seien sehr grob. Dennoch zeigt die Studie klare Effekte auf die Überwinterungsfähigkeit von Bienen.

Auch der Anbau von Monokulturen trägt zum Insektensterben bei. In Agrarlandschaften ohne Kräuter, Blühpflanzen, Hecken und Randstreifen auf den Feldern finden Insekten kaum Nahrung und Lebensraum.

Der Klimawandel führt unter anderem dazu, dass viele Pflanzen früher blühen. Der frühere Blühzeitpunkt bringt den Rhythmus mancher Insekten durcheinander. So steuert zum Beispiel bei Schmetterlingen die Tageslichtlänge, wann sie aus der Winterpause erwachen. Wenn dann ihre Futterpflanzen bereits abgeblüht sind, finden sie keine Nahrung mehr.

Andere Insekten werden vom Klimawandel profitieren und sich stark vermehren. Durch die milden Winter überleben mehr Parasiten und machen auch den Insekten zu schaffen.
In den letzten Jahrzehnten wurden außerdem immer mehr Flächen in Deutschland für neue Siedlungen, Verkehr und Gewerbe versiegelt. Verlorener Lebensraum für Insekten.

Artikel Abschnitt: Und jetzt?

Und jetzt?

Insekten müssen geschützt werden

Im Juni 2018 hat die Bundesregierung Eckpunkte für das im Koalitionsvertrag angekündigte „Aktionsprogramm Insektenschutz“ beschlossen. Jährlich sollen fünf Millionen Euro für Projekte zum Schutz von Insekten ausgegeben werden. So sollen zum Beispiel Insekten-Lebensräume wie Gewässer und Wiesen, eine vielfältigere Agrarlandschaft, mehr Hecken und blütenreichen Feldränder gefördert werden. Auch Schutzgebiete sollen gestärkt werden. Zudem soll die Anwendung von Unkrautvernichtungsmitteln verringert werden, ebenso der Einsatz von Düngemitteln. Außerdem soll das Aktionsprogramm dazu beitragen, Wissenslücken über das Insektensterben zu schließen.

Ein Zusammenschluss von 150 europäischen Forschern hat einen Neun-Punkte-Plan zur Rettung der Insekten aufgestellt. Die Wissenschaftler fordern die Einschränkung des Pestizideinsatzes in der Landwirtschaft. Neonicotinoide und Totalherbizide sollten komplett verboten werden. Sie raten außerdem zu insektenfreundlicheren Grünflächen und Naturschutzgebieten, um dort die Artenvielfalt zu erhöhen. Die Behörden müssten dafür mit mehr Geld ausgestattet werden. Bei der Straßenbeleuchtung sollten nur noch LED-Lampen verwendet werden, die für Insekten weniger attraktiv seien – besonders bläuliches Licht zieht Insekten stark an.

Die Anzahl der Insekten im Wasser stieg nach der oben beschriebenen weltweiten Übersichtsstudie aus April 2020 global zwar wieder leicht an, aber auch für die Wasserinsekten fordern Experten weitere Verbesserungen. In den letzten Jahren sind viele Bäche und Flüsse renaturiert worden: Betonrinnen wurden entfernt und wieder natürliche Bachbetten mit Kurven und Auen geschaffen. Das hilft auch Insekten. Allerdings: Laut dem Gewässerökologen Prof. Peter Haase vom Senckenberg-Institut in Frankfurt sind das bisher nur kurze Abschnitte der Flüsse. Außerdem sei das Wasser weiter zu stark mit Schadstoffen belastet. Um Wasserinsekten effektiv zu schützen, sei es zum Beispiel sehr wichtig, dass weniger Pestizide von den Feldern in die Bäche gelangten.

EU-Agrarsubventionen müssen nach Ansicht der 150 Experten an ökologische Leistungen der Landwirte gekoppelt werden. Außerdem brauche es eine Forschungs- und Bildungsoffensive in Deutschland, da die Artenkenntnisse der Menschen im Land gering seien. Auch Privatgärten ließen sich insektenfreundlicher gestalten. Tipps dafür findest du hier. 

 

Autoren: Monika Sax, Mathias Tertilt, Alexandra Hostert

Quellenangaben zum Artikel:

Unsere Quellen

  • Van Klink et al.: Meta-analysis reveals declines in terrestrial but increases in freshwater insect abundances. Science, 2020
  • Baranov et al.: Complex and nonlinear climate‐driven changes in freshwater insect communities over 42 years, Conservation Biologie, 2020
  • Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL: Kleine Tiere, große Wirkung: Wirbellose halten Ökosysteme am Laufen, 2018. 
  • Risch et al.: Size-dependent loss of aboveground animals differentially affects grassland ecosystem coupling and functions. Nature, 2018. 
  • Klein at al.: Importance of pollinators in changing landscapes for world crops. Proceedings of the Royal Society B, 2006. 
  • Eilers et al.: Contribution of Pollinator-Mediated Crops to Nutrients in the Human Food Supply. Plos One, 2011.
  • Winfree: Pollinator-Dependent Crops: An Increasingly Risky Business. Current Biology, 2008. 
  • Straub et al.: Neonicotinoid insecticides can serve as inadvertent insect contraceptives. Proceedings of the Royal Society B, 2016.
  • Menzel: Bienen als Umweltspäher – Die Notwendigkeit zusätzlicher Daten für die Beurteilung der schädlichen Wirkung von Pestiziden. 2013. 
  • Woodcock et al.: Country-specific effects of neonicotinoid pesticides on honey bees and wild bees. Science, 2017. 
  • Tsvetkov et al.: Chronic exposure to neonicotinoids reduces honey bee health near corn crops. Science 2017.
  • Naturkunde Museum Stuttgart: Universität & Naturkundemuseum schaffen gemeinsame Professur.

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#Insekten#Insektensterben#Pestizide

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Doris Kurth
Doris Kurth
8 Monate zuvor

Sehr geehrte Damen und Herren! Vielleicht kann mir irgend jemand meine (seit Jahren) Beobachtungen bestätigen? Ich sehe, wenn ich im Gras liege fast nur noch Ameisen jeglicher Form und Rasse! Egal ob im eigenen Garten wo alles mögliche wächst für die verschiedensten Insekten oder auch auf sonstigen Wiesen. Und die… Weiterlesen »

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Ulrike Dürschner-Pelz
Ulrike Dürschner-Pelz
1 Jahr zuvor

Bitte korrigieren Sie Ihre Angaben zur Bedeutung von Insekten zur Erzeugung von Nahrungsmitteln: Ihre Beispiele sind falsch: Bei Möhren werden die Wurzeln gegessen, ein Blühen der Möhren ist unerwünscht.(außer zur Erzeugung von Saatgut) Zucchini sollen nicht befruchtet werden, wenn Samen entstehen werden sie ungenießbar. Auch Brokkoli wird gegessen bevor er… Weiterlesen »

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Quarks
Quarks
Editor
Antwort auf  Ulrike Dürschner-Pelz
1 Jahr zuvor

Hallo,

danke für das Feedback. Haben Sie eine gute Quelle für Ihre Aussagen? Zu den Zucchini zum Beispiel haben wir nur Informationen gefunden, dass das Bestäuben die Ernte erhöht. Auch manche Nussarten setzen auf Bestäuber, es geht uns ja nicht nur um Hasel- und Walnuss. 🙂

Viele Grüße
Ihr Quarks-Team

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Dietmar Claus
Dietmar Claus
1 Jahr zuvor

Sehr geehrte Damen und Herren, trotz des dramatischen Insektensterbens versprühen Städte und Straßen NRW großflächig Insektizide, um den Eichenprozessionsspinnner (EPS) zu bekämpfen. So hat die Stadt Duisburg z.B. am 08.05.2019 per Hubschrauber ein Areal von 69 Hektar vergiftet! Straßen NRW vergiftet täglich großflächig Straßenböschungen. Die Verantwortlichen behaupten, die verwendeten Gifte… Weiterlesen »

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Titus von Unhold
Titus von Unhold
Antwort auf  Dietmar Claus
7 Monate zuvor

„Dabei gibt es überhaupt keine wissenschaftlich fundierte Daten, die vorgeblichen Gefahren belegen. “

Blödsinn, natürlich gibt es Studien dazu. Es entspricht sogar der allgemeinen Lebenserfahrung dass die Haare des EPS sind für Allergiker lebensgefährlich, für den Nicht-Allergiker besonders starkt reizend sind.

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Simone Otte
Simone Otte
1 Jahr zuvor

Liebes Quarks Team, vielen Dank für diesen Wichtigen Beitrag. In der Tat spielen Pestizide eine Grosse Rolle, bei dem Insekten, Vogel und Artensterben (z.b. Amphibien) Wissenschaftler aus aller Welt fordern die Regierungen auf Neonic’s ( 5.000-10.000 mal Giftiger als DDT damals ) zu verbieten. Auch für uns Menschen insbesonders für… Weiterlesen »

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