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Hirnforschung
Darum ist es so schwer, Gewohnheiten abzulegen
Gewohnheit versus Wille: Dein Wille hat kaum eine Chance – egal wie stark er ist. Weil unser Hirn zu träge ist.
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Wie entstehen Gewohnheiten?
Mit einer bestimmten Lebensphase hat das nur wenig zu tun. Gewohnheiten kann man sich zu jeder Zeit angewöhnen. Schulkindern fällt es aber besonders leicht. Was allerdings sehr wohl mit der Lebensphase zu tun hat, ist die Häufigkeit, mit der wir auf Gewohnheiten zurückgreifen. Ist es in unserem Leben sehr stressig, neigen wir dazu, weniger zielgerichtete Handlungen auszuüben. Die Gewohnheiten nehmen dann überhand.
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Wie werde ich Gewohnheiten wieder los?
Dann kann es hilfreich sein, sich eine Ersatzhandlung zu suchen, die ebenfalls eine Belohnung verspricht. Statt dem Griff in die Chipstüte könnte es zum Beispiel der Griff zum Lieblingsobst sein. Außerdem kann es helfen, sich bestimmte Zeitpunkte im Leben zu suchen, an denen man versucht, schlechte Angewohnheiten abzulegen. Verändert sich gerade viel, zum Beispiel bei einem Umzug oder einem Jobwechsel, fällt das Abgewöhnen leichter.
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