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Langes Liegen hilft nicht
Warum Bettruhe bei Krankheit oft keine gute Idee ist
Strikte Bettruhe ist ungesund. Wer schneller genesen will, dem hilft das permanente Liegen nicht.
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Artikel Abschnitt: Was passiert im Körper, wenn wir tagelang liegen?
Was passiert im Körper, wenn wir tagelang liegen?
Ebenfalls erhöht: unser Herzschlag. Nach ein bis zwei Wochen im Bett schlägt das Herz rund zehn Schläge pro Minute mehr. Nach mehr als zwei Wochen Bettruhe werden weniger rote Blutkörperchen als sonst produziert, weshalb sich der Sauerstofftransport durch den Körper verschlechtert. Zudem nimmt die Lungenkapazität ab: Atemnot kann die Folge sein.
Bei manchen Menschen kann eine wochenlange Bettruhe auch zum Knochenabbau führen. Das dabei abgebaute Kalzium wird mit dem Urin ausgeschieden. Langfristig kann dieser Prozess Nierensteine begünstigen.
Artikel Abschnitt: Für wen ist Bettruhe besonders riskant?
Für wen ist Bettruhe besonders riskant?
Für Menschen ab 70 Jahren steigt zudem das Risiko einer Orthostatischen Intoleranz: Stehen die Betroffenen, leiden sie unter Herzrasen und können sich nicht mehr dauerhaft aufrecht halten.
Artikel Abschnitt: Wirkt sich Bettruhe immer negativ aus?
Wirkt sich Bettruhe immer negativ aus?
Bettruhe ist nicht zwangsläufig schlecht und ihre Auswirkungen treffen nicht jeden gleich. Generell lässt sich aber sagen, dass es für den Körper einen großen Unterschied macht, ob wir einen Tag, drei Tage, eine Woche oder mehrere Wochen im Bett liegen. Je länger wir liegen, desto mehr baut der Körper ab.
Artikel Abschnitt: Was ist die Alternative zur strikten Bettruhe?
Was ist die Alternative zur strikten Bettruhe?
Leichte Bewegungen wie der Gang zum Kühlschrank oder der Weg zwischen Bett und Sofa sind hingegen sinnvoll. Wer sich selbst dazu zu krank fühlt, kann sich eine Zeit lang im Bett aufsetzen statt zu liegen.
Bei einem grippalen Infekt kann auch ein kurzer Spaziergang gut tun. Wer sich zwischendrin streckt und seinen Körper leicht dehnt, kann außerdem Rückenschmerzen, die durch das Liegen entstehen können, vorbeugen. Durch die leichten Bewegungen werden die negativen Effekte der Bettruhe deutlich reduziert oder treten gar nicht erst auf.
Autorin: Verena Mengel
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Was für ein dummer Artikel.. Hauptsache man hat geschrieben, nicht wahr? Danke für gar nichts!
Was für ein d***** Kommentar. Hauptsache mal was geschrieben, nicht wahr? Danke für gar nichts! 😉
Und jetzt mal Spaß beiseite. Wenn du konstruktive Kritik hast, lass sie uns hören, wir verbessern gerne, falls wir Fehler gemacht haben. Mit solch unkonstruktiven Aussagen können wir aber nichts anfangen.
„hüten“ lässt sich verstehen als „sich in Acht nehmen vor“ oder diametral als „bewachen“, Frage 3
bitte ausbessern, wenngleich der Sinngehalt sich durch den sich anfügenden Satz heraus destillieren lässt
Ein geläufiger Ausdruck ist „das Bett hüten“! Sollte bekannt sein, ebenso die eindeutige Bedeutung „im Bett bleiben“.
Wo ist das Problem? Mal abgesehen von mangelnden Sprachkenntnissen?
Gut geschrieben 🙂👍
Was ist das für ein hirnloser Artikel? Nur um des schreibens Willen reihen Sie hier eine Episode an die Nächste.
Artikel haben eh‘ kein Hirn, aber Leser/innen und Verfasser/Innen, wenn’s gut läuft! Diesen artikel finde ich völlig gelungen als allgemeinen Übernlick über die im Alltag relevanten Aspekte des „Bett-Hütens“. Typische Fragen werden aufgegriffen und (für dei Praxis) hinreichend genau beantwortet. Wer physiologische Hintergründe erwartet, sollte woanders recherchieren oder hier einfach… Weiterlesen »