Artikel Kopfzeile:
Langes Liegen hilft nicht
Warum Bettruhe bei Krankheit oft keine gute Idee ist
Strikte Bettruhe ist ungesund. Wer schneller genesen will, dem hilft das permanente Liegen nicht.
Sprungmarken des Artikels:
Artikel Abschnitt:
Artikel Abschnitt: Was passiert im Körper, wenn wir tagelang liegen?
Was passiert im Körper, wenn wir tagelang liegen?
Artikel Abschnitt:
Bei manchen Menschen kann eine wochenlange Bettruhe auch zum Knochenabbau führen. Das dabei abgebaute Kalzium wird mit dem Urin ausgeschieden. Langfristig kann dieser Prozess Nierensteine begünstigen.
Artikel Abschnitt: Für wen ist Bettruhe besonders riskant?
Für wen ist Bettruhe besonders riskant?
Für Menschen ab 70 Jahren steigt zudem das Risiko einer Orthostatischen Intoleranz: Stehen die Betroffenen, leiden sie unter Herzrasen und können sich nicht mehr dauerhaft aufrecht halten.
Artikel Abschnitt: Wirkt sich Bettruhe immer negativ aus?
Wirkt sich Bettruhe immer negativ aus?
Bettruhe ist nicht zwangsläufig schlecht und ihre Auswirkungen treffen nicht jeden gleich. Generell lässt sich aber sagen, dass es für den Körper einen großen Unterschied macht, ob wir einen Tag, drei Tage, eine Woche oder mehrere Wochen im Bett liegen. Je länger wir liegen, desto mehr baut der Körper ab.
Artikel Abschnitt: Was ist die Alternative zur strikten Bettruhe?
Was ist die Alternative zur strikten Bettruhe?
Leichte Bewegungen wie der Gang zum Kühlschrank oder der Weg zwischen Bett und Sofa sind hingegen sinnvoll. Wer sich selbst dazu zu krank fühlt, kann sich eine Zeit lang im Bett aufsetzen statt zu liegen.
Bei einem grippalen Infekt kann auch ein kurzer Spaziergang gut tun. Wer sich zwischendrin streckt und seinen Körper leicht dehnt, kann außerdem Rückenschmerzen, die durch das Liegen entstehen können, vorbeugen. Durch die leichten Bewegungen werden die negativen Effekte der Bettruhe deutlich reduziert oder treten gar nicht erst auf.
Autorin: Verena Mengel
Quellenangaben zum Artikel:
Social Sharing:
Artikel Überschrift:
Schön und gut, aber rausgehen und durch die Gegend torkeln ist auch keine gute Idee. Das belastet mehr als das es nutzt. Vom Bett aufstehen, sich ein bisschen bewegen – ist okay. Allerdings gibt es Menschen die wirklich, selbst bei einer Erkältung komplett platt sind. Gerade kardiologisch könnte Überforderung gefährlich… Weiterlesen »
Im Artikel steht ja man macht das, was am besten zum eigenen momentanen Krankheitszustand passt: „Leichte Bewegungen wie der Gang zum Kühlschrank oder der Weg zwischen Bett und Sofa sind hingegen sinnvoll. Wer sich selbst dazu zu krank fühlt, kann sich eine Zeit lang im Bett aufsetzen statt zu liegen.“
Guter Artikel, der über die Vor- und Nachteile längerfristiger Bettruhe aufklärt. Der in der Google-Suche angezeigte Titel „Bettruhe: Hilft oft nicht bei Krankheit“ ist fehl am Platz und in meinen Augen Clickbait. Der (überarbeitete?) Titel hier auf der Seite trifft es deutlich besser.
Also irgendwelche Erkenntnisse wären da jetzt nicht dabei. Und auch wenn Sie es nicht wahrhaben wollen… Der Artikel ist komplett überflüssig und sowohl für Sie als Autor als auch für uns als Leser Zeitverschwendung.
Was für ein dummer Artikel.. Hauptsache man hat geschrieben, nicht wahr? Danke für gar nichts!
Was für ein d***** Kommentar. Hauptsache mal was geschrieben, nicht wahr? Danke für gar nichts! 😉
Und jetzt mal Spaß beiseite. Wenn du konstruktive Kritik hast, lass sie uns hören, wir verbessern gerne, falls wir Fehler gemacht haben. Mit solch unkonstruktiven Aussagen können wir aber nichts anfangen.
„hüten“ lässt sich verstehen als „sich in Acht nehmen vor“ oder diametral als „bewachen“, Frage 3
bitte ausbessern, wenngleich der Sinngehalt sich durch den sich anfügenden Satz heraus destillieren lässt
Ein geläufiger Ausdruck ist „das Bett hüten“! Sollte bekannt sein, ebenso die eindeutige Bedeutung „im Bett bleiben“.
Wo ist das Problem? Mal abgesehen von mangelnden Sprachkenntnissen?