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Rauchen
Wie gefährlich ist die E-Zigarette?
Dampf statt Rauch – das klingt erst mal gut. Doch Forschende aus den USA warnen vor den Langzeitwirkungen von E-Zigaretten. Dabei sind die noch kaum erforscht. Das weiß man bislang.
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Inhalt
- Was sind die Langzeitwirkungen von E-Zigaretten?
- Welche Stoffe enthalten E-Zigaretten und wie wirken sie auf den Körper?
- Kann man von E-Zigaretten sterben?
- Was sind die Symptome der E-Zigaretten-bedingten Krankheitsfälle in den USA?
- Welche Inhaltsstoffe in E-Zigaretten sollen Krankheiten auslösen?
- Wieso kann man nicht sicher sagen, welcher Stoff für die E-Zigaretten-bedingten Erkrankungen in den USA verantwortlich ist?
- Sind E-Zigaretten auch in Deutschland eine Gefahr?
- Sind E-Zigaretten trotzdem besser als richtige Zigaretten?
- Was sind die Langzeitwirkungen von E-Zigaretten?
- Welche Stoffe enthalten E-Zigaretten und wie wirken sie auf den Körper?
- Kann man von E-Zigaretten sterben?
- Was sind die Symptome der E-Zigaretten-bedingten Krankheitsfälle in den USA?
- Welche Inhaltsstoffe in E-Zigaretten sollen Krankheiten auslösen?
- Wieso kann man nicht sicher sagen, welcher Stoff für die E-Zigaretten-bedingten Erkrankungen in den USA verantwortlich ist?
- Sind E-Zigaretten auch in Deutschland eine Gefahr?
- Sind E-Zigaretten trotzdem besser als richtige Zigaretten?
Artikel Abschnitt: Was sind die Langzeitwirkungen von E-Zigaretten?
Was sind die Langzeitwirkungen von E-Zigaretten?
Genau genommen gibt es sogar nur eine Langzeitstudie, welche die Folgen des E-Zigarettenkonsums am Menschen untersucht hat. Forschende der University of California haben dafür 32.000 erwachsene US-Amerikaner über drei Jahre hinweg zu ihrem Rauchverhalten befragt. Zudem sollten die Proband:innen Angaben zu ihrer Gesundheit machen – speziell, ob bei ihnen Atemwegserkrankungen wie Asthma, eine chronische Bronchitis oder eine chronisch-obstruktive Bronchitis (COB) ärztlich diagnostiziert wurden. (Letztere ist umgangssprachlich auch als Raucherhusten bekannt und ist eine übliche Folge von jahrelangem Tabakrauchen. Dabei gehen die Lungenbläschen und Flimmerhärchen in der Lunge irreversibel kaputt. Der dann in der Lunge gebildete Schleim muss abgehustet werden.)
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"Auch diese Studie ist allerdings nur sehr eingeschränkt aussagekräftig", sagt Ute Mons, Epidemiologin am Deutschen Krebsforschungszentrum. Der Beobachtungszeitraum von drei Jahren sei für chronische Atemwegserkrankungen viel zu kurz. Hinzu kommt: Gerade E-Zigaretten-Nutzer:innen seien oft ehemalige Tabakraucher:innen. "Vieles deutet darauf hin, dass Atemwegserkrankungen, die Nutzer:innen von E-Zigaretten in der Studie angeben, schlicht eine Nachfolge des Tabakrauchens sein könnten", sagt Ute Mons. Grundsätzlich sei das Risiko für Atemwegserkrankungen durch E-Zigaretten von dieser Studie daher eher zu hoch als zu niedrig eingeschätzt.
Artikel Abschnitt: Welche Stoffe enthalten E-Zigaretten und wie wirken sie auf den Körper?
Welche Stoffe enthalten E-Zigaretten und wie wirken sie auf den Körper?
Anders als Zigaretten enthalten E-Zigaretten also keinen Tabak, der durch das Verbrennen schädliche Stoffe freisetzt. Aber: Auch der Dampf einer E-Zigarette enthält Giftstoffe.
Das E-Zigaretten-Liquid besteht aus kleinen Molekülen: Propylenglykol, Glycerin, Nikotin und verschiedenen Aromastoffen. Wenn der Nutzer oder die Nutzerin den Dampf inhaliert, dringen diese Stoffe tief in die Lunge ein. Wie viele Schadstoffe der Dampf enthält, hängt unter anderem von Liquid und Verdampfer ab.
- Die Aromen sind als Lebensmittel unbedenklich. Jedoch ist noch unklar, wie sie sich auf unsere Lunge auswirken. Das wird derzeit noch erforscht.
- Propylenglykol und Glycerin könnten mit der dünnen Flüssigkeitsschicht interagieren, die unsere Lunge auskleidet – und so den Gasaustausch in dem Organ stören. Das nehmen manche Forschende an. Eindeutig belegt ist das bislang noch nicht.
- Propylenglykol kann Augen und Atemwege reizen. Beim Erhitzen des Stoffs entsteht Formaldehyd, das die Weltgesundheitsorganisation (WHO) für Menschen als krebserregend einstuft.
- Auch Nikotin wird als potenziell krebserregend diskutiert, was jedoch nicht zweifelsfrei nachgewiesen ist. Auf der WHO-Liste steht Nikotin nicht – es macht aber in jedem Fall abhängig, da Nikotin ein Nervengift ist. Auch kann es in hohen Dosen tödlich sein.
2018 wurden in einer Studie außerdem Spuren von Metallen im Dampf von E-Zigaretten verschiedener Fabrikate gefunden, teilweise in gesundheitsschädlichen Konzentrationen. Die Wissenschaftler:innen vermuteten, dass es sich um Loslösungen aus der Heizspirale handelte.
Was die Schwermetalle in dieser Dosis bewirken, ist unklar.
Generell gilt: Um die Toxizität des Vapings genau einschätzen zu können, müssen mehrere Faktoren berücksichtigt werden: die Leistung des Geräts, die Nikotinkonzentration, die Gesamtmenge der pro Tag gefüllten E-Liquids und die Aromen.
So kann beispielsweise das Vaping mit hoher Wattzahl und einer großen Menge stark aromatisierter E-Liquids pro Tag für die Lunge schädlich sein. Im Gegensatz dazu könnte es sicherer sein, weniger E-Liquids bei niedrigen und mittleren Wattzahlen zu verdampfen, sagte der Lungenarzt Martin Chaumont gegenüber dem Science Media Center Germany.
Bisher unerforscht: Langzeitwirkung von E-Zigaretten
Es gibt noch wenige Studien zur gesundheitsschädlichen Wirkung von E-Zigaretten. Studien mit Zellkulturen, an Tieren und am Menschen legen verschiedene negative biologische Auswirkungen auf die Atemwegsschleimhäute und den Gasaustausch in der Lunge nahe. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse liefert eine aktuelle Übersichtsarbeit.
Ergebnisse zu Langzeiteffekten von E-Zigaretten, wie sie für das Tabakrauchen bekannt sind, liegen bisher noch nicht vor. Erste Studien deuten auf Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System hin. Für eine fundierte Einschätzung ist aber die längerfristige Beobachtung notwendig.
Erlaubt sind nach einer EU-Richtlinie folgende Zutaten: Glycerin, Propylenglykol, Wasser, Nikotin und verschiedene Aromen.
Artikel Abschnitt: Kann man von E-Zigaretten sterben?
Kann man von E-Zigaretten sterben?
2051 Lungenerkrankungen und 39 Todesfälle meldet eine Behörde des US-Gesundheitsministeriums, die Centers for Disease, Control and Prevention (CDC) (Stand: 05.11.2019). Die Fälle scheinen mit dem Konsum von E-Zigaretten zusammenzuhängen.
Alle Betroffenen gaben an, E-Zigaretten regelmäßig zu nutzen. Die Substanz, die mutmaßlich dafür verantwortlich sein könnte, ist Vitamin-E-Acetat - ein Stoff, der in handelsüblichen Liquids für E-Zigaretten in der Regel keine Verwendung findet.
Als Reaktion auf die Krankheitsfälle hat der US-Staat Michigan den Verkauf von aromatisierten Liquids vorsorglich verboten. Das CDC rät den Verbraucher:innen in den USA, auf E-Zigaretten zu verzichten, bis die Krankheitsursache aufgeklärt worden ist.
Artikel Abschnitt: Was sind die Symptome der E-Zigaretten-bedingten Krankheitsfälle in den USA?
Was sind die Symptome der E-Zigaretten-bedingten Krankheitsfälle in den USA?
Die Patienten und Patientinnen mussten sich übergeben, klagten über Magenschmerzen, hatten Fieber und Probleme mit dem Atmen. Nähere Untersuchungen zeigten, dass das Lungengewebe entzündet war. Das kann dazu führen, dass weniger Sauerstoff ins Blut gelangt und die Organe unterversorgt sind. Es kam auch zu Todesfällen durch Lungenversagen.
Artikel Abschnitt: Welche Inhaltsstoffe der E-Zigaretten stehen unter Verdacht?
Welche Inhaltsstoffe der E-Zigaretten stehen unter Verdacht?
Nach Angaben der Behörde CDC des US-Gesundheitsministeriums gibt es direkte Belege dafür, dass ein aus Vitamin E gewonnenes Öl die Lungenerkrankungen bei den E-Zigaretten-Konsumenten hervorgerufen hat. Die Chemikalie sei bei 29 erkrankten Patient:innen, deren Lungenflüssigkeit untersucht worden ist, in allen Fällen nachgewiesen worden.
Vitamin-E-Azetat ist für den Einsatz in zahlreichen Lebensmitteln, Ergänzungspräparaten und Kosmetikprodukten wie Hautcreme zugelassen – als Vitaminpräparat eingenommen oder auf die Haut aufgetragen schadet es nicht. Bei Inhalation könnte es die Lungenfunktion jedoch beeinträchtigen.
Die CDC teilte aber mit, dass noch abschließende Ermittlungen angestellt werden müssten, bevor das Vitamin-E-Öl als definitiver Verursacher der Lungenerkrankungen bestätigt werden könne. Es sei nach wie vor möglich, dass mehr als ein Stoff die Krankheiten ausgelöst habe.
Unter Verdacht: THC-haltige Liquids
THC-haltige Liquids sind illegal und unterliegen daher keiner Qualitätskontrolle. Um mehr Profit zu machen, werden sie oft gestreckt. Zum Beispiel mit Vitamin-E-Acetat – das ist die Substanz, die auch bei den 29 Erkrankten in den USA gefunden wurde (Stand: 11.11.2019).
Von den 2051 der CDC gemeldeten Lungenkranken wurden 867 befragt: Immerhin 86 Prozent von ihnen gaben an, dass sie THC-haltige Liquids gedampft haben – viele haben diese Liquids auf dem Schwarzmarkt oder der Straße gekauft. In legalen E-Liquids sollte der Stoff nach Aussagen des Verbands für eZigarettenhandel (VdeH) nicht vorkommen – in Deutschland ist der Einsatz gesetzlich verboten.
Bei Vitamin-E-Acetat handelt es sich um ein sehr viskoses Öl, das farblos und geschmacklos ist und durch das Verdampfen einen schönen, dicken Rauch erzeugt. Außerdem ist es wesentlich günstiger als Cannabis-Öl. Verschiedene Laboranalysen haben gezeigt, dass illegale Cannabis-Liquids teilweise zu 88 Prozent aus Vitamin-E-Acetat bestehen.
Ein weitere Stoffgruppe, die in illegalen THC-Liquids nachgewiesen wurde, sind Pestizide.
In einer Studie, die der amerikanische Fernsehsender "NBC News" in Auftrag gegeben hat, wurden THC-haltige Liquids von 14 verschiedenen Herstellern auf Pestizidrückstände untersucht. 4 davon waren legale Produkte, 10 vom Schwarzmarkt.
Während die legalen, registrierten Produkte pestizidfrei waren, wurde in allen Schwarzmarkt-Liquids Rückstände von mindestens einem Pestizid nachgewiesen.
Viele Pestizide wirken sich nach direkter Exposition schädlich auf den tierischen Organismus aus. Atemtests werden in Zulassungsverfahren jedoch nicht standardmäßig durchgeführt.
Zudem werden die toxischen Effekte von Pestiziden natürlich nicht an Menschen, sondern an Ratten, Fischen und anderen Tieren getestet. Ob Pestizide nach dem Erhitzen und Einatmen Lungenschädigungen beim Menschen hervorrufen würden, lässt sich aktuell in vielen Fällen nicht sagen.
Auch synthetische Cannabinoide könnten eine Rolle bei den Erkrankungen spielen. Dabei handelt es sich um eine künstliche Designer-Droge, die die Wirkung von natürlichem THC und Cannabidiol imitiert und wesentlich günstiger hergestellt werden kann.
Tatsächlich konnten die Stoffe bereits in Liquids nachgewiesen werden. Die synthetischen Imitate sind vielfältig und wirken teilweise wesentlich stärker als das natürliche Original. Das kann zum Beispiel zu Nieren- oder Herzschäden führen. Um wirklich eine Aussage über die Wirkung von verdampften Cannabinoiden auf die Gesundheit von Menschen machen zu können, gibt es aber noch nicht genügend Studien.
Aromastoffe
Mango, Vanille, Bratwurst – Liquids gibt es in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen. Neben den THC-haltigen und größtenteils illegalen Liquids stehen auch diverse Geschmacksrichtungen im Verdacht, giftige Stoffe zu enthalten. Diese Aromastoffe sind zwar häufig für den Verzehr zugelassen, ihre Wirkung in der Lunge ist aber kaum untersucht.
Einige Aromen scheinen giftiger zu sein als andere. Die Untersuchungen beruhen jedoch hauptsächlich auf In-vitro-Tests an Zellkulturen. Ob die Konzentration der Aromastoffe in den Liquids ausreicht, um unter realen Bedingungen zu Lungenschädigungen zu führen, ist momentan noch nicht geklärt.
Artikel Abschnitt: Wieso kann man nicht sicher sagen, welcher Stoff für die E-Zigaretten-bedingten Erkrankungen in den USA verantwortlich ist?
Wieso kann man nicht sicher sagen, welcher Stoff für die E-Zigaretten-bedingten Erkrankungen in den USA verantwortlich ist?
Hinzu kommt, dass viele der in den Liquids verwendeten Stoffe nur auf ihre Verträglichkeit für den Verzehr getestet wurden. Was aber passiert, wenn man diese Stoffe einatmet, weiß man kaum. Das liegt daran, dass alles, was wir essen, durch den Magen und die Leber geht – die natürlichen Schutzwälle des Körpers, die viele schädliche Stoffe neutralisieren. Der Lunge aber fehlt diese Reinigungskapazität.
Was die Suche nach Ursachen außerdem erschwert: Es kursieren viele verschiedene Geräte und verdampfbare Liquids auf dem offiziellen US-amerikanischen Markt und auf dem Schwarzmarkt. Immerhin wurde das Vitamin-E-Öl mit einer Patientenzahl von 29 vergleichsweise häufig nachgewiesen.
Zusätzlich erschwert das Rauchen von Tabak oder Marihuana eine Identifikation von Vaping-spezifischen Befunden, da es ebenso die oben genannten Symptome auslösen kann.
Artikel Abschnitt: Sind ähnliche Krankheitsfälle für E-Zigaretten bekannt?
Sind ähnliche Krankheitsfälle für E-Zigaretten bekannt?
Die Symptome der betroffenen Jugendlichen in Deutschland unterschieden sich jedoch von denen der Patient:innen in den USA. Die Behörden vermuten, dass die gedampften Liquids mit synthetischen Cannabinoiden verschnitten waren.
Todesfälle wie in den USA gab es in Deutschland bisher zum Glück noch nicht, obwohl die verwendeten Geräte flächendeckend die gleichen sind: Geräte, Spulen, Metalle, Propylenglykol, Glycerin, Nikotin oder Aroma sind hier wie dort die Hauptbestandteile von E-Zigaretten. Daher ist es unwahrscheinlich, dass diese Bauteile und Inhaltsstoffe an der aktuellen US-Vaping-Epidemie beteiligt sind.
Aber: In den USA kursieren andere Liquids – zum Teil mit höherem Nikotingehalt, zum Teil stärker versetzt mit synthetischen Cannabinoiden –, die häufig vom Schwarzmarkt stammen sollen. Zwar ist die Datenlage hierzu gering, doch Fachleute vermuten hier eine mögliche Ursache für die E-Zigaretten-bedingten Krankheitsfälle in den USA.
Außerdem ist das Zulassungsverfahren für E-Zigaretten und Liquids in Deutschland und der EU strenger. Die Produkte, die bei uns auf dem Markt sind, sind also strenger kontrolliert.
Dennoch ist es nicht auszuschließen, dass auch auf dem Schwarzmarkt in Deutschland Liquids wie in den USA verkauft werden – mit möglicherweise ähnlichen gesundheitlichen Konsequenzen. Die hiesigen Ärzt:innen sind deshalb angehalten, verstärkt auf etwaige Symptome zu achten.
Artikel Abschnitt: Sind E-Zigaretten trotzdem besser als richtige Zigaretten?
Sind E-Zigaretten trotzdem besser als richtige Zigaretten?
Zwar enthält auch der Dampf von E-Zigaretten schädliche Stoffe – aber längst nicht so viele wie eine Zigarette. Um in den USA zu bleiben: Dort sterben jeden Tag 1000 Menschen an den Folgen des Rauchens normaler Zigaretten. In Deutschland waren es im Jahr 2013 etwas mehr als 300 Menschen – pro Tag. An den Folgen von E-Zigaretten sind in den USA erst knapp 40 Menschen gestorben. Insgesamt. In Deutschland – kein einziger.
Trotz der vorhandenen Risiken gelten E-Zigaretten deshalb auch weiterhin als die gesündere und sicherere Alternative zu Zigaretten. Auch wenn ihr Nutzen für Leute, die sich das Rauchen abgewöhnen wollen, umstritten ist. Trotzdem gilt: Die Liquids von E-Zigaretten enthalten viele Stoffe, deren Wirkung auf den menschlichen Körper beim Einatmen relativ unerforscht ist. Vor allem die Langzeitwirkungen von E-Zigaretten sind noch unklar.
Wer nicht regelmäßig raucht, sollte es sich deshalb lieber zweimal überlegen, bevor er zur E-Zigarette greift. Und: Hände weg von allen unter der Hand oder auf der Straße gehandelten Liquids. Wer solche Produkte konsumiert, spielt russisches Roulette mit der eigenen Gesundheit.
Autorinnen: Sophia Wagner, Lara Schwenner und Inka Reichert
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Hallo,
ein m.E. relativ guter, weil neutraler und fundierter Artikel ! Anbei eine kleine Tabelle zur weiteren Information.
Ich habe über 40 Jahre täglich 30 Zigaretten geraucht und mir ging es absolut nicht gut am Schluss, bin umgestiegen auf E-Zigarette weil ich nicht aufhören kann (Nikotin-Abuse). Nach drei Monaten hat sich mein Dampfverhalten verändert, ich greife viel weniger zum Dampfer und habe mehr Ruhephasen. Ich kann wieder richtig… Weiterlesen »
Vielen Dank für den Beitrag. Was mich noch interessieren würde, gibt es Liquids mit Zusätzen, die das Abgewöhnen fördern? Ist schon klar, dass es die nicht von den Herstellern geben wird, die an Umsatzsteigerung interessiert sind. Hat sich darüber schon mal jemand Gedanken gemacht?
Ein Aroma, das eine Mischung aus Erbrochenem und Verwesung hat wäre eine Hilfe.
Von 7 auf 41 Millionen?
Deutschland weit? Weltweit?
Ich lese hier: „…durch das Verdampfen einen schönen, dicken Rauch erzeugt.“ Wenn man Aufklärung betreibt, dann bitte auch korrekt. Ich befasse mich seit knapp 2Jahren damit und habe div. Studien und neuste Erkenntnisse durchgelesen. Darüber hinaus ist das Dampfen auch beruflich bedingt für mich relevant. Man kann das ganze Thema… Weiterlesen »
Ganz ruhig