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CO2-Fußabdruck
Klimaschutz: So kannst du selbst CO2 sparen
Jeder Deutsche verursacht pro Jahr den Ausstoß von 11 Tonnen CO2-Äquivalenten. Dabei gibt es viele Möglichkeiten, den persönlichen CO2-Fußabdruck zu verringern.
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Artikel Abschnitt: Wie spare ich CO2 auf dem Weg zur Arbeit?
Wie spare ich CO2 auf dem Weg zur Arbeit?
Der Quarks-CO2-Rechner zeigt: Bei einem täglichen Arbeitsweg von 10 Kilometern landet das Auto mit Verbrennungsmotor bei 416 Kilo CO2 im Jahr. Das E-Auto - betankt mit dem aktuellen deutschen Strommix - landet bei 274 Kilo. Bus und Bahn im ÖPNV verursachen 140 Kilo und ein E-Bike gerade mal knapp 9 Kilo an Treibhausgas-Emissionen. Wer Rad fährt statt das Auto zu nehmen, kann also jedes Jahr mehrere Hundert Kilo CO2 sparen. Je weiter der Arbeitsweg, desto größer das Einsparpotenzial.
Und: Je größer der Anteil an erneuerbaren Energien im deutschen Strommix zukünftig wird, desto mehr Emissionen können beim Umstieg auf E-Auto oder E-Bike vermieden werden.
Und was ist mit der Produktion der E-Autos?
Trotzdem stehen E-Autos immer wieder in der Kritik, weil für die Produktion der Batterien viel Energie benötigt wird, was ebenfalls Treibhausgase in die Luft bläst. In der Herstellung sind E-Autos erst mal klimaschädlicher als Diesel oder Benziner, beim Fahren sind die E-Autos besser.
Neuere Studien kommen zu dem Schluss, dass über den gesamten Lebenszyklus betrachtet Elektroautos schon heute eine bessere Klimabilanz aufweisen als Verbrenner.
Artikel Abschnitt: Wie spare ich CO2 auf dem Weg in den Urlaub?
Wie spare ich CO2 auf dem Weg in den Urlaub?
Lieber den Fernbus statt das Auto nehmen
Wer auf der gleichen Strecke alleine im Auto unterwegs ist, ist mit rund 450 Kilo allerdings auch nicht viel klimafreundlicher. Sobald mehrere Personen im Auto sitzen, werden die Emissionen pro Kopf natürlich gleich geringer und deutlich besser als im Flugzeug. Wer mit der Bahn bis nach Florenz fährt verursacht lediglich 85 Kilo CO2. Am besten schneidet jedoch der Fernbus ab, mit 55 Kilo Treibhausgasen pro Person.
Eine Zugfahrt von Düsseldorf nach Florenz dauert ziemlich lang - rund 12 Stunden mit der schnellsten Verbindung. Zum Teil lässt sich die Zeit im Zug aber gut nutzen: Für einige europäische Reiseziele gibt es Nachtzüge mit Schlafwagen, die von der Österreichischen Bundesbahn betrieben werden. So kann man etwa abends in Köln in den Zug steigen und morgens in Wien ankommen.
Bei Fernreisen hilft aktuell nur Verzicht
Wer bei Fernreisen CO2 sparen möchte, kann dies – zumindest angesichts der aktuellen Flugzeugtechnik – nur durch Verzicht tun. Bei einem Flug von Düsseldorf nach Bangkok, hin und zurück, fallen je nach Berechnungsmethode zwischen 3 und 4,5 Tonnen CO2-Äquivalente an. Das ist rund ein Drittel dessen, was ein durchschnittlicher Deutscher im ganzen Jahr an Emissionen verursacht.
Ein Tipp: Wenn Fernreise, dann lieber einmal alle paar Jahre und zugleich lange vor Ort bleiben. Das ist aus Klimaschutz-Sicht besser, als zwei oder drei weite Reisen pro Jahr zu unternehmen, die jeweils nur ein oder zwei Wochen dauern.
Artikel Abschnitt: Wie spare ich CO2 bei der Auswahl des Hotels?
Wie spare ich CO2 bei der Auswahl des Hotels?
Luxus ist schlecht für's Klima
Generell gilt: Je mehr Luxus ein Hotel bietet, umso schlechter die Klimabilanz. Nach Zahlen des Verbandes des deutschen Reisemanagements fallen für ein durchschnittliches 1-Sterne-Hotel in Großbritannien 18 Kilo CO2 pro Person und Nacht an, bei einem 5-Sterne-Hotel sind es 27 Kilo.
Mittlerweile gibt es allerdings auch gehobene Hotels, die sich besonders um Klimaschutz bemühen, etwa durch den Bezug von Ökostrom und Ökogas oder Bio-Mahlzeiten. Nach der WWF-Studie sind Ferienwohnungen oder -häuser pro Person gerechnet deutlich klimafreundlicher als Hotels: Bei einer Ferienwohnung an der Ostsee fallen für eine vierköpfige Familie und zwei Wochen Aufenthalt inkl. Verpflegung 108 Kilo CO2 an - und damit weniger als die Hälfte als im Hotel auf Mallorca. Andere Studien zeigen, dass Reisen und Übernachtungen im Wohnmobil ebenfalls vergleichsweise klimafreundlich sind.
Artikel Abschnitt: Wie spare ich CO2 in Wohnung oder Haus?
Wie spare ich CO2 in Wohnung oder Haus?
Generell gilt: Je kleiner das Haus oder die Wohnung, desto weniger CO2 fällt an. Denn jeder zusätzliche Quadratmeter muss in der Regel auch mit beheizt werden. Aber auch ohne Umzug in eine kleinere Wohnung gibt es etliche Maßnahmen, mit denen die eigene Klima-Bilanz beim Wohnen besser wird.
Die Wahl des Stromanbieters ist ein wichtiger Faktor
Ein wichtiger Hebel ist dabei der Wechsel zu einem Ökostrom-Anbieter. Besonders empfehlenswert sind solche, die Gütesiegel wie das „OK-Power-Label“ oder das „Grüner Strom Label“ tragen. Die so zertifizierten Stromanbieter müssen etwa den Ausbau von Windkraft- oder Solaranlagen fördern und dürfen nicht an Atom- oder Kohlekraftwerken beteiligt sein.
Ein Zwei-Personen-Haushalt in einer 70-Quadratmeter-Wohnung kann durch den Wechsel zu Ökostrom pro Jahr rund eine Tonne CO2 Sparen (Quelle: Berechnungen des gemeinnützigen Unternehmens co2online). Noch größeres Sparpotenzial birgt der Wechsel zu Bio-Gas, das allerdings deutlich teurer ist als Erdgas.
Thermostate können helfen, CO2 einzusparen
Natürlich lassen sich auch dort Emissionen sparen, wo wir die Energie verbrauchen. Wenn unser Beispiel-Haushalt seine Raumtemperatur in der ganzen Wohnung um ein Grad senkt, dann spart er 160 Kilo CO2 im Jahr. Helfen können dabei Thermostate, die man nicht per Hand hoch und runter regeln muss, sondern die dies automatisch erledigen. Solche Thermostate kann man programmieren, auf bestimmte Temperaturen zu bestimmten Zeiten. Stoßlüften statt Auf-Kipp-Lüften führt in unserer Beispiel-Wohnung noch einmal zu 340 Kilo weniger an Treibhausgasen, jedes Jahr.
Wer nicht nur in einer Wohnung wohnt, sondern sie auch besitzt, kann noch einiges mehr fürs seinen CO2-Fußabdruck tun: Eine neue Heizungsanlage installieren, die Heizungsrohre, die Fassade oder das Dach dämmen, neue Fenster einbauen und einiges mehr. Jede dieser Maßnahmen kann bei einem Einfamilienhaus mehrere Hundert Kilo an Treibhausgasen einsparen. Was sich beim eigenen Haus genau rechnet, kann man mit einer professionellen Energieberatung klären.
Artikel Abschnitt: Wie spare ich CO2 bei Haushaltsgeräten?
Wie spare ich CO2 bei Haushaltsgeräten?
Bei Kühlschränken, die etwa 12 Jahre oder älter sind, lohnt sich ein Neukauf dagegen schon, empfiehlt Tanja Loitz, Geschäftsführerin des gemeinnützigen Unternehmens co2online.
Ein neues Gerät mit der höchsten Effizienzklasse A+++ kann demnach pro Haushalt und Jahr etwa 130 Kilo an CO2 einsparen. Ähnliches gilt für energiesparende Kühltruhen oder Waschmaschinen.
Auch kleine Veränderungen können viel bewirken
In vielen Wohnungen brennen zudem immer noch energiefressende, klassische Glühbirnen oder Halogen-Lampen. Dabei ließen sich in einem Einfamilienhaus pro Jahr 135 Kilo an Treibhausgas-Emissionen sparen, wenn alte Glühbirnen durch neue LED ersetzt werden. Wer Geräte wie PCs, Laptops oder Fernseher tatsächlich ausschaltet und nicht nachts angeschaltet oder auf Standby weiterlaufen lässt, kann ebenfalls Strom und CO2 sparen.
Darüber hinaus gilt für viele elektronische Geräte, etwa für Smartphones oder Tablets: je länger wir die alten Geräte weiternutzen, statt neue zu kaufen, desto besser fürs Klima. Denn die Produktion von Akkus und anderen Komponenten braucht viel Strom und verursacht entsprechend viele Treibhausgas-Emissionen.
Artikel Abschnitt: Wie spare ich CO2 durch meine Ernährung?
Wie spare ich CO2 durch meine Ernährung?
Auch Käse und Butter haben eine schlechte CO2-Bilanz
Neben dem Fleisch haben aber auch Milchprodukte eine vergleichsweise schlechte Bilanz: Ein Kilo Butter verursacht den Ausstoß von 23 Kilo CO2. Aber auch Sahne und Käse schneiden mit 7 bis 8 Kilo CO2 nicht gerade gut ab. Wer hier sparen will, könnte etwa Butter durch Margarine ersetzen.
Vegetarier und Veganer haben eine bessere Klima-Bilanz als Fleischesser. Letztere haben einen durchschnittlichen Ernährungs-Fußabdruck von 1760 Kilo CO2 pro Jahr. Bei Vegetariern sind es 1160 Kilo, bei Veganern 960.
Regionales Obst und Gemüse, um Transportwege zu sparen
Aber auch bei pflanzlichen Nahrungsmitteln gibt es Unterschiede: So ist saisonales und regionales Obst und Gemüse in der Regel klimafreundlicher als Nahrungsmittel, die mit weiten Transportwegen verbunden sind. Außerdem schneiden frische Lebensmittel besser ab als Tiefkühlware.
Das gilt allerdings nur, solange wir das frische Gemüse auch tatsächlich essen und es nicht irgendwann verschimmelt in der Tonne landet. Denn auch das ist ein wichtiger Punkt fürs CO2-Sparen bei der Ernährung: Wer weniger Essen wegwirft, lebt klimafreundlicher.
Artikel Abschnitt: Wie spare ich CO2 beim Kauf von Kleidung?
Wie spare ich CO2 beim Kauf von Kleidung?
Für den Baumwollanbau braucht man jedoch sehr viel Wasser - was in vielen ohnehin schon trockenen Anbaugebieten, etwa in China oder Indien, zu massiven Umweltproblemen führt.
Aber die Produktion von Kunstfasern verbraucht doch weniger Wasser!
Für die Produktion von Kunstfasern wie Polyester ist zwar deutlich weniger Wasser nötig, besser für die Umwelt und das Klima sind diese jedoch nicht. Denn beim Waschen von Kunstfaser-Kleidung löst sich Mikroplastik und kann so in Flüsse und Meere gelangen. Außerdem ist der CO2-Fußabdruck von synthetischen Stoffen etwas schlechter: Für die Herstellung eines Baumwoll-T-Shirts fallen etwa 4,3 Kilo an Treibhausgasen an. Bei einem Polyester-T-Shirt sind es 5,5 Kilo.
Unabhängig vom Stoff gilt: Klima- und umweltfreundlicher ist es immer, wenn man nicht so viel neue Kleidung kauft und stattdessen z.B. auf Second-Hand-Kleidung setzt oder seine Klamotten mit anderen tauscht.
Artikel Abschnitt: Wie kann ich klimafreundlich Geld anlegen?
Wie kann ich klimafreundlich Geld anlegen?
Aber mein Geld liegt doch. Wie kann das schlecht für's Klima sein?
Das Geld, das wir auf Giro- und Tagesgeldkonten deponiert haben, investiert die Bank weiter: Sie vergibt Kredite, kauft Aktien, Fonds oder Anleihen. Bei den meisten Banken geht es hier vorwiegend um Gewinnmaximierung, weniger um Klimaschutz: So investieren sie auch in klimaschädliche Branchen, etwa in die Erdöl-Förderung oder in Braunkohle-Kraftwerke.
Wer sein Geld klimafreundlicher anlegen möchte, kann zu einer ethisch-ökologischen Bank wechseln. Zu den bekanntesten zählen die Ethikbank, die Umweltbank, die GLS-Bank und Triodos. Diese Banken haben bestimmte soziale und ökologische Kriterien für ihre Investments: Zum einen werden manche Branchen von den Investments ausgeschlossen, z.B. Atomenergie, Waffenproduzenten, Pornografie oder Glücksspiel. Stattdessen investieren die Banken bevorzugt in Unternehmen, die sie als besonders nachhaltig einschätzen: in erneuerbare Energien, aber auch in Bereiche wie Bildung oder Soziales. Nachteil für den Kunden: Diese nachhaltigen Banken haben oft keine oder nur wenige Filialen und die Gebühren sind etwas höher als bei anderen Kreditinstituten.
Aber auch ohne Bankenwechsel kann man etwas tun
Wer bei Sparkasse, Volksbank und Co. bleiben möchte, kann trotzdem klimafreundlich investieren: Zum Beispiel über nachhaltige Indexfonds, kurz ETF. Diese Fonds bilden Aktienlisten nach, sogenannte Indizes wie den Dax oder den Weltaktienindex MSCI World. Nachhaltige ETF schließen jedoch - ähnlich wie ethisch-ökologische Banken - bestimmte Branchen wie Rüstung, Gentechnik oder Atomkraft aus. Für die verbliebenen Unternehmen wird eine Art Nachhaltigskeits-Rating erstellt, so dass nur die besten Unternehmen im ETF verbleiben.
Die Renditen, die Anleger damit erzielen können, waren in der Vergangenheit vergleichbar hoch wie bei konventionellen ETF. Auch wer sein Geld grün anlegt, kann also gute Gewinne machen.
Artikel Abschnitt: Wie spare ich CO2 beim Lesen von Büchern?
Wie spare ich CO2 beim Lesen von Büchern?
Die Antwort hängt davon ab, wie viel man liest
Eine grobe Orientierung bietet eine Untersuchung des Freiburger Öko-Instituts von 2011. Ein E-Book-Reader kommt in seiner Herstellung auf rund 24 Kilogramm CO2-Äquivalente. Ein einziges Buch auf etwa einen Kilogramm, sofern es aus Recycling-Papier hergestellt ist. Bücher aus Frischfaser-Papier verursachen etwas mehr CO2-Ausstoß.
Die Forscher des Öko-Instituts kommen zu dem Ergebnis, dass sich ein E-Book-Reader für Vielleser eignet, die über drei Jahre im Schnitt rund 30 Bücher oder mehr lesen. Alternativ kann man gedruckte Bücher natürlich auch gebraucht kaufen, auf Flohmärkten oder bei speziellen Online-Händlern.
Musst diese Mail wirklich gedruckt werden?
Darüber hinaus können wir beim Drucken und Kopieren CO2 sparen. Das ifeu-Institut hat dies 2006 untersucht, am Beispiel eines Papier-Pakets mit 500 Blatt. Wer Recyclingpapier statt neuen Papiers europäischer Herkunft nutzt, spart pro Paket ein halbes Kilo an CO2-Emissionen. Noch größer ist der Spareffekt beim Vergleich mit Frischfaser-Papier aus Übersee, z.B. aus Brasilien. Hier lässt sich ein Kilo CO2 pro Paket Kopierpapier sparen. Das klingt nach wenig, aber die Masse macht’s: Wer zu Hause oder im Büro viel druckt und kopiert, kann hier einiges an Treibhausgas-Emissionen vermeiden.
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Wie kann ich mein CO2 kompensieren?
Mit dem Geld soll an anderer Stelle gespart werden
Bei Atmosfair werden für einen Flug von Düsseldorf nach Mallorca, hin- und zurück, zwölf Euro fällig. Mit diesem Geld soll woanders CO2 eingespart werden. So werden etwa in Nepal oder Ruanda Haushalte mit neuen Öfen und Kochern ausgestattet: Die Familien müssen nicht mehr über offenem Feuer kochen, sondern können die effizienteren neuen Kocher nutzen - und sparen so neben CO2-Emissionen auch Geld fürs Brennholz.
Außerdem gibt es Aufforstungs-Projekte, die jedoch umstritten sind: Wald kann illegal abgeholzt, von Schädlingen befallen oder von einem Brand zerstört werden. Einige Projekte pflanzen deshalb mehr Bäume als eigentlich für die Kompensation nötig wären, als eine Art Puffer.
Auf Gütesiegel und Zertifizierungen achten
Gütesiegel und Zertifizierungen wie der „Gold Standard“ sollen sicherstellen, dass bestimmte Kriterien bei der Kompensation eingehalten werden. Wichtig ist etwa, dass die Klimaschutz-Maßnahmen zusätzlich sind. Das heißt: Ohne die CO2-Kompensation wäre diese Maßnahme wahrscheinlich nicht zustande gekommen. Außerdem gibt es unabhängige Kontrolleure, z.B. vom WWF, die die Projekte regelmäßig überprüfen.
Gute Kompensationsanbieter sind zudem transparent: Sie veröffentlichen Berichte, wohin das Geld ihrer Kunden geflossen ist und wie genau die Kompensation berechnet wird.
Autor: Johannes Döbbelt
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Ich finde, es wurde beim Lesen von Büchern ein wichtiger Punkt vergessen: Öffentliche Bibliotheken. Hier können Bücher ausgeliehen werden, diese werden einmal gedruckt, von vielen gelesen und brauchen ab dem Ende der Herstellung keine Energie mehr. Und die Nutzung der Bibliotheken hindert Städte und Gemeinden daran, diese zu schließen! Bei… Weiterlesen »
Was ist denn die Quelle für die erwähnte Studie vom PIK, die zeigt, dass der hebel der geldanlage so groß ist. Ich suche schon lange und finde sie leider nicht. Würde meine gefühlte zustimmung gerne validieren. Danke
Was passiert mit dem Öl was Deutschland einsparen würde wenn ein Tempolimit kommt oder mehr E-Autos fahren, na was. Genau ein anderes Land kauft das Öl, was sonst immer Deutschland weggekauft hatte, und verbraucht es. Es wird nicht ein Gramm Co2 eingespart. Und das wird solange passieren, solange E-Autos oder… Weiterlesen »
Wenn aufgrund des Verzichts auf ein Auto tagtäglich 1 bis 2 Stunden meiner spärlichen Freizeit durch die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel draufgehen, ist das nicht gerade sonderlich attraktiv. Wenn ich im Urlaub in den Alpen kein Auto habe, komme ich nur schwer und, bei langen Wanderungen, zu spät in die oft… Weiterlesen »
Ich stimme ANONYM zu. Das einzige, was die Bezwecken, ist, dass die Menschen sterben.
Annabella 13 Jahre alt!
Hey Annabella, was genau meinst du? Wer bezweckt, dass Menschen sterben?