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Träume und Bedeutung
Was wissen wir über Träume?
Über das Träumen kursieren allerhand Gerüchte und an den Deutungen versucht sich die Esoterik ebenso wie die Tiefenpsychologie. Aber was davon ist wissenschaftlich belegt?
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Artikel Abschnitt: Was sind Träume?
Was sind Träume?
Wissenschaftlich gesehen ist es natürlich komplizierter: Es ist recht schwierig, Träume zu untersuchen. Eben weil sie ein subjektives Erleben sind, sind Forschende immer auf die Berichte von Testpersonen angewiesen. Um objektivere Daten zu bekommen, können Menschen zwar für einige Zeit in einem Scanner schlafen, der ihre Gehirnaktivität aufzeichnet.
"Das klappt aber keine acht Stunden lang wie bei einem nächtlichen Schlaf, sondern maximal zwei Stunden", sagt Michael Schredl. Und selbst dann müssen natürlich noch die Berichte der Testpersonen mit den Daten aus dem Scanner verbunden werden. "Das 'Auslesen' der Trauminhalte aufgrund der Bilder der Gehirnaktivität ist leider noch Zukunftsmusik."
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Das Gehirn schaltet im Schlaf nicht einfach ab
Trotzdem geben solche Untersuchungen ein ungefähres Bild über die Vorgänge im Gehirn, während wir träumen. Grundsätzlich gilt: Im Schlaf schaltet das Gehirn nicht einfach ab, sondern ist weiterhin aktiv. Aber die Art der Aktivität unterscheidet sich vom Wachzustand. Manche Gehirnregionen fahren ihre Arbeit herunter, während andere erst richtig loslegen. "Wir wissen zum Beispiel, dass eine Region namens Hippocampus wichtig für das Gedächtnis ist", sagt Michael Schredl.
"Im Schlaf verändert sich dort die Aktivität so, dass am Tag aufgenommene Informationen weiterverarbeitet und an andere Gehirnregionen zur Speicherung gegeben werden." Was nachts im Kopf passiert, ist also durchaus wichtig für das ganze Leben. Die amerikanische Traumforscherin Deirdre Barrett drückt es in einem Fachgespräch so aus: "Es gibt keinen Grund zu glauben, dass die Vorgänge im schlafenden Gehirn weniger bedeutsam sind als die des wachen Gehirns."
Träume bilden ab, was uns beschäftigt
Sind Träume also Bildfetzen von dem, was im Schlaf ins Langzeitgedächtnis verschoben wird? Tatsächlich zeigen die meisten Träume ein Abbild von Dingen, die uns im wachen Zustand gerade sehr beschäftigen. Ob Träume aber etwa nötig sind, um Erinnerungen besser abspeichern zu können, oder ob das zwei getrennte Vorgänge sind, sei bisher nicht klar, sagt Michael Schredl. Einige Forschende gehen davon aus, dass Träume diese Vorgänge widerspiegeln können, aber keine aktive Rolle in diesen physiologischen Prozessen spielen.
Zudem werden Träume nicht nur von innen heraus gebildet. Auch körperliche Empfindungen schaffen es bis in die Traumwelt: So könnte sich eine Person im Traum plötzlich im Eis festgefroren sehen, wenn in der Realität die Füße unter der Decke hervorschauen und dadurch kalt geworden sind. Bereits 2009 zeigten Michael Schredl und Kolleg:innen, dass Gerüche den Träumen eine positive oder negative Note verleihen können – je nachdem, womit die Träumenden die Gerüche assoziierten.
Wie Träume auch auf den Körper wirken
Das bedeutet, dass Reize von außen oder von innen zum Teil in den Traum integriert werden. Und es zeigt, dass das Gehirn auch nachts viele Informationen verarbeitet. Umgekehrt wachen manche Menschen nach einem Albtraum mit rasendem Herzen auf – die Träume beeinflussen also auch den Körper.
Übrigens: In bestimmten Schlafphasen verlieren die Muskeln ihre Spannung. Das dient dazu, dass wir ruhig im Bett liegen bleiben, wenn wir intensiv träumen. Es gibt jedoch eine Erkrankung, die REM-Schlaf-Verhaltensstörung, bei der dieser Mechanismus nicht funktioniert. REM steht für Rapid Eye Movement (mehr dazu in Frage 2). Die Muskeln können sich dann weiterhin bewegen, teils sogar sehr heftig. Betroffene können dann sich selbst und andere gefährden.
Neben einfachen Bewegungen von Armen oder Beinen zeigt sich oft auch komplexes Verhalten, das als "dream enactment behavior" bezeichnet wird. Gemeint ist damit, dass die Träumenden mit ihren Bewegungen praktisch ihren eigenen Traum nachspielen. Das ist allerdings nicht zu verwechseln mit dem Schlafwandeln: "Dabei ist das Gehirn halb wach und halb schlafend, also in einem ganz anderen Zustand", erklärt Michael Schredl.
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Wann träumen wir?
Das könnte daran liegen, dass das Gehirn während des REM-Schlafes besonders aktiv ist, sagt Michael Schredl. "Manche Gehirnregionen sind in dieser Zeit sogar beschäftigter als im Wachzustand." So brauche das Gehirn zum Umschalten auf den Wachzustand weniger Zeit, was die Erinnerungen an das Träumen verbessere.
Eine Hypothese, auf die einige Studien hindeuten, weist den schnellen Augenbewegungen eine wichtige Rolle zu: Demnach sollen Träumende so die Umgebung "scannen", die sie vor ihrem virtuellen Auge sehen. Andere Untersuchungen zeigen wiederum keine Hinweise auf einen solchen Zusammenhang.
Egal in welcher Schlafphase: Wir träumen die ganze Nacht
Allerdings ist der REM-Schlaf nicht die einzige Phase, in der wir träumen. "Das subjektive Erleben ist immer da, nur erinnern wir uns beim Aufwachen aus anderen Schlafphasen weniger daran", erklärt Michael Schredl. Studien, in denen Schlafende in verschiedenen Phasen aufgeweckt wurden, belegen das ständige Träumen. Wie genau die inneren Bilder aussehen, unterscheidet sich je nach Phase:
- In der Einschlafphase (Non-REM Phase 1, NREM1) sind die Eindrücke eher surreal und werden oft mit Kreativität und Geistesblitzen in Verbindung gebracht.
- Darauf folgt die NREM2: Hier werden die Träume länger und beinhalten offenbar mehr Reflexion.
- In der dritten Non-REM-Phase (NREM3) ist der Schlaf am tiefsten. Werden Menschen in dieser Zeit geweckt, berichten sie – wenn überhaupt – eher von kurzen Träumen mit wenig Details.
- Dazwischen liegen immer wieder die REM-Phasen, die im Verlauf der Nacht länger werden und die detailliertesten, intensivsten und emotional besonders ausgeklügelten Träume liefern.
Die Übergänge zwischen den Phasen sind fließend.
Artikel Abschnitt: Was bedeuten Träume?
Was bedeuten Träume?
Michael Schredl sagt: "Dagegen kann man argumentieren, dass das subjektive Leben im Wachzustand sehr wichtig ist, aber die Natur sich nicht die Mühe gemacht hat, es nachts ‚abzuschalten‘." Andere sehen es philosophischer und beschreiben Träume als unerfüllte Wünsche oder das Tor zu den tiefsten Geheimnissen. Damit öffnet sich das weite Feld der Traumdeutung.
Michael Schredl sieht es pragmatisch: "Ein Unterbewusstsein, das uns Träume schickt – wie Sigmund Freud und andere Philosophen sich das ausgemalt haben – gibt es nicht. Träume spiegeln nicht das Unterbewusstsein wider, sondern das Tagesbewusstsein." Das Träumen wird daher auch als Traumbewusstsein bezeichnet. Was auch immer die Träumenden im wachen Zustand beschäftigte, finde seinen Weg in die nächtlichen Bilder. "Spannend ist aber, dass es in einer kreativen und emotionalen Weise gemischt wird", sagt Schredl.
Wie das Gehirn Bilder erschafft, die nicht existieren
Für die eher bizarren Verzerrungen der geträumten Erlebnisse macht Deirdre Barrett zwei Gehirnregionen verantwortlich: Zunächst einmal den präfrontalen Kortex, der im Schlaf viel weniger arbeitet als im wachen Zustand. "Das ist die Region, die sagt, 'Das ergibt keinen Sinn. Es gibt keine grünen Eichhörnchen.'" Die zweite wichtige Region ist der sekundäre visuelle Kortex, der beispielsweise aktiv wird, wenn wir uns etwas vorstellen.
Im Schlaf, vor allem in der REM-Phase, ist dieser Teil des Gehirns besonders beschäftigt und erstellt Bilder, die nicht wirklich existieren. Die Kombination aus der kaum aktiven Kontrollregion und der sehr aktiven Vorstellungskraft sorgt für die kreative Darstellung in Träumen – und dafür, dass wir uns erst am nächsten Morgen über Dinge amüsieren, die wir nachts noch als vollkommen normal akzeptiert haben.
Was uns unsere Träumen wirklich lehren können
Raum für Interpretation lassen diese nächtlichen Bewusstseinsaktivitäten allemal. Das sieht auch Michael Schredl so: "Ich nenne es nicht gerne Traumdeutung, sondern lieber Arbeit mit Träumen. Mein Ansatz ist, dass ich aus Träumen genauso gut lernen kann wie aus Wacherlebnissen." Dafür sei gar nicht viel Psychologie nötig. Oft reiche es, die eher dramatische Darstellung im Traum auf einfache Emotionen herunterzubrechen.
"Ein häufiger Traum ist ja, dass man fällt und aufwacht, bevor man unten aufschlägt", so Schredl. "Das Fall ins Bodenlose ist eine maßlose Übertreibung des Gefühls der Hilflosigkeit." Daraus kann die träumende Person selbst ableiten: Gibt es gerade ein Thema in der realen Welt, von dem sie nicht weiß, wie es weitergeht? Fühlt sie sich hilflos?
Ein anderes Beispiel wären Verfolgungsträume, die psychologisch gesehen ein Vermeidungsverhalten zeigen. Das Grundmuster ist: Angst haben und weglaufen. "Überlegen Sie mal, wie viele Leute tagsüber irgendetwas vermeiden. Da kann man schon erklären, warum dieses Thema zu den häufigsten Träumen gehört."
Aktive Arbeit mit Träumen kann Albträume verschwinden lassen
Traumtagebücher, um sich besser an die nächtlichen Gedanken zu erinnern und sie dann zu interpretieren, seien für die meisten Menschen eine interessante Beschäftigung, sagt Michael Schredl. Diese Protokolle könnten helfen, sich selbst besser zu verstehen. "Es sollte aber Spaß machen, sonst macht man lieber andere schöne Dinge."
Wer aber tatsächlich häufiger mit negativ getönten Träumen zu tun habe, könne davon profitieren, mit den Träumen aktiv zu arbeiten. Viele Menschen versuchten, solche Erfahrungen einfach wegzuschieben: "Das war nur ein Traum." Aber eine aktive Auseinandersetzung mit den Ängsten kann mit etwas Übung und Ausdauer die Albträume zum Verschwinden bringen. So können wir uns im Wachzustand vorstellen, wie sich eine unangenehme Traumsituation lösen lässt.
Artikel Abschnitt: Ist traumloser Schlaf erholsamer?
Ist traumloser Schlaf erholsamer?
Dazu komme, dass Menschen nach einem stressigen Tag häufig Negatives und intensiver träumen und sich daher besser erinnern. "Manche Leute sagen, dass sie wegen ihrer Träume schlecht geschlafen haben – tatsächlich ist es aber der Stress vom Tag."
Kommt der REM-Schlaf zu kurz, wandern Träume stärker in andere Phasen
Interessant ist in dem Zusammenhang auch: Wer keinen oder keinen ausreichenden REM-Schlaf bekommt, träumt während der anderen Schlafphasen stärker. Das kann etwa durch chronischen Schlafmangel passieren: Da die REM-Phasen im Verlauf der Nacht immer länger werden, fehlt durch zu kurzen Schlaf ein großer Teil davon.
Der Psychologe Rubin Naiman warnt zudem, dass auch Medikamente, Alkohol, Cannabis und generell ein ungesunder Lebensstil den REM-Schlaf stören. Und selbst wenn die Träume dann in den Rest der Nacht wandern – gesund ist das sicher nicht.
Artikel Abschnitt: Luzides Träumen: Lassen Träume sich wirklich lenken?
Luzides Träumen: Lassen Träume sich wirklich lenken?
Im Normalfall fährt der PFC im Schlaf herunter und erlaubt auf diese Weise die seltsamen Wendungen und Ereignisse in Träumen. Bleibt er aber während des luziden Träumens "wacher", ist er in der Lage zu signalisieren: "Halt, hier ist etwas komisch, das muss ein Traum sein." Michael Schredl kennt diesen Bewusstseinszustand aus eigener Erfahrung: "Mit etwas Übung kann man den Traum aktiv beeinflussen, also zum Beispiel hochspringen und ein bisschen herumfliegen."
Manchmal kommen solche luziden Träume spontan vor, wie Schredl und sein Kollege Daniel Erlacher in einer Befragung von 2011 zeigten. Ein Ergebnis: Ungefähr die Hälfte der Befragten hatte demnach schon mindestens einmal einen luziden Traum. Offenbar passiert das vor allem denen, die nachts häufig aufwachen oder morgens mehrfach auf die Schlummertaste drücken.
Mit viel Geduld lässt sich luzides Träumen trainieren
Manche Menschen üben das luzide Träumen sogar gezielt. Dazu gibt es eine ganze Reihe von Methoden, die funktionieren können – aber manchmal viel Geduld erfordern. Die klassische Technik: Realitäts-Checks. Hier stellst du dir fünf bis zehnmal pro Tag die Frage: "Träume ich oder bin ich wach?". Dann schaust du dich um, ob alles "stimmt" und kommst zum Schluss, dass du wach bist.
Das häufige Üben am Tag soll dazu führen, dass du dir irgendwann auch während des Traumes die Frage stellst. Seltsame Vorkommnisse (grüne Eichhörnchen) können dich so auf die Idee bringen, dass es ein Traum ist. Auch während des Schlafens selbst können Träumende "Hilfestellungen" bekommen, indem beispielsweise in der REM-Phase ein bestimmtes Geräusch abspielt wird, das der oder die Träumende als Zeichen für den Traum erkennt.
Wie luzides Träumen gegen Albträume helfen kann
"Es ist ein spannender Zustand", findet Michael Schredl. "Aber selbst erfahrene Menschen schaffen es nicht immer und das Bewusstsein für den Traum hält nicht lange an." Fünf Minuten seien schon gut, zehn Minuten extrem selten. Solche Träume machen also im besten Fall nur einen Bruchteil der gesamten Schlaf- und Traumzeit aus. Das erklärt auch, warum wir uns nach luziden Träumen nicht weniger ausgeschlafen fühlen als nach normalen.
Hilfreich kann eine Art des luziden Träumens bei ständigen Albträumen sein. Die Methode lehnt sich an die sogenannte Imagery Rehearsal Therapy (IRT): Dabei wird während des Tages der Traum umgestaltet – beim luziden Traum wird direkt die Geschichte so "weitergeschrieben", dass sie nicht mehr so beängstigend ist.
Wer luzides Träumen als Mittel zum Zweck nutzen möchte, den muss Schlafexpertin Deirdre Barrett enttäuschen: "Viele Leute hören vom luziden Träumen und verstehen es als Werkzeug, um verschiedene Dinge zu erreichen." Ein Beispiel: "Wenn ich mir der Träume bewusst werde, kann ich sie nutzen, um im Schlaf Probleme zu lösen." Das könnten sehr geübte Träumende sogar schaffen. Aber grundsätzlich sei es ausgesprochen schwer, luzides Träumen überhaupt hinzubekommen – ganz abgesehen davon, es für eine bestimmte Absicht zu verwenden.
Können luzide Träume negative Folgen haben?
Wissenschaftlich untersucht wird auch, ob luzides Träumen negative Konsequenzen haben könnte. Bisher sieht es nicht danach aus, sagt Michael Schredl: "Im Fokus stehen vor allem albtraumhafte luzide Träume, in denen etwa Monster vorkommen." Solche Erfahrungen gibt es tatsächlich, so der Forscher. "Aber wenn man die Betroffenen aufklärt, dass der Traum von ihren Erwartungen abhängig ist, lässt sich das recht gut beheben."
Er hält es zudem für unwahrscheinlich, dass luzide Träume süchtig machen, wie manche es befürchten. "Es erfordert eine gute Konzentration, um so etwas überhaupt zu schaffen – das allein widerspricht dem Suchtkonzept." Und auch die Sorge, die Grenzen zwischen Realität und Traum könnten verschwimmen, sei unbegründet: "Tatsächlich lassen sich luzide Träume sogar besser von der Wirklichkeit unterscheiden als gewöhnliche Träume."
Artikel Abschnitt: Träumen Tiere auch?
Träumen Tiere auch?
Eine Studie aus 2007 untersuchte Ratten, die tagsüber etwas Neues gelernt hatten. Die Forschenden zeichneten die Gehirnaktivitäten während des Lernens auf und verglichen sie mit der Aktivität im Schlaf. Sie konnten zeigen: Die Tiere spielten die Erfahrungen in der Nacht noch einmal durch. Allerdings nicht exakt in der gleichen Weise. Das sogenannte Replay war teils schneller als das Lernen am Tag und neue Aktivitäten kamen hinzu. Das passt zu der Kreativität, die in menschlichen Träumen vorkommt und reale Geschehnisse mit anderen, zuweilen bizarren Elementen verknüpft.
Wenn Katzen im Schlaf Beute jagen
"Bei Hunden beispielsweise kann man beobachten, dass sie im Schlaf manchmal die Pfoten bewegen", sagt Michael Schredl. Experimentell habe sich das aber vor allem an Katzen gezeigt. In einer Studie von 1979 sorgten Forschende dafür, dass Katzen sich während der REM-Phase weiter bewegen konnten – ähnlich der beschriebenen REM-Schlaf-Verhaltensstörung. Dazu beschädigten sie eine Gehirnregion im hinteren Teil des Katzengehirns, die "Brücke" genannt wird und vor allem für Bewegungen wichtig ist. Dann zeigten die Tiere komplexe Verhaltensweisen: Sie taten so, als würden sie sich an eine Beute heranpirschen, sie angreifen oder fliehen und sich putzen.
Bei Nichtsäugetieren und sogar manchen Säugern ist es noch viel schwieriger, mögliche Träume nachzuweisen. Die Schlafphasen unterscheiden sich teils deutlich. Delfine und Wale etwa, die sehr große Gehirne und spannende kognitive Fähigkeiten haben, zeigen gar keinen REM-Schlaf, während beispielsweise Spinnen zumindest REM-ähnliche Zustände aufweisen.
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Mich würde interessieren, warum manche Menschen “ Filme“ träumen (Bild und Ton), andere sich nur an Gespräche/ Töne erinnern. Was mich auch interessiert ist, warum manche Muster/ Szenen (eine Stadt, in der ich nur im Traum, dort aber gefühlt schon ganz oft war oder eine Szene, die ich schon ganz… Weiterlesen »