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Comeback von Corona
Was für eine zweite Welle spricht – und was dagegen
Neue Ausbrüche, lokaler Lockdown. Und andere Länder zeigen: Die zweite Welle wartet nicht auf den Herbst. Droht sie auch bei uns – oder schaffen wir es ohne?
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Artikel Abschnitt: Darum geht's:
Darum geht's:
Das Virus kommt wieder
Die Bedingungen wären günstig: Die Mobilität hat in vielen Bereichen schon fast das Niveau vor Corona erreicht — und bald starten überall die Ferien. Die Restaurants haben wieder geöffnet, Menschen treffen wieder Freunde und Familien.
Und Fakt ist auch: Selbst in Ländern, die von Beginn an besonders strikte Maßnahmen erlassen haben (wie Südkorea und Israel), steigen die Fallzahlen wieder an. So warnen Forscher und Forscherinnen davor, dass das Coronavirus mit aller Wucht zurückkommen könnte. Zwar gingen die Infektionszahlen in Deutschland über Wochen zurück. Doch Unachtsamkeit könnte diesen Trend umkehren.
Die Frage ist also: Kommt auch bei uns eine zweite Welle – und wenn ja, wann? Das kann niemand seriös beantworten. Sehr wohl aber können wir uns anschauen, was für eine neue Ausbreitungswelle spricht – und was dagegen. Voilà.
Artikel Abschnitt: Darum müssen wir drüber sprechen:
Darum müssen wir drüber sprechen:
Diese Faktoren sprechen für eine zweite Welle
- die aktuelle Entwicklung in anderen Ländern
- das Problem der Superspreader
- die steigende Mobilität und vermehrte Kontakte
- die abnehmende Disziplin bei Hygiene- und Verhaltensregeln
- die Verbreitung durch Menschen, die keine Symptome zeigen
- die geringe Durchseuchung
Aber der Reihe nach.
1. Comeback des Virus
In drei Ländern sind die Fallzahlen nach umfangreichen Lockdowns in den letzten Tagen und Wochen wieder stark angestiegen: USA, Südkorea, Israel. Gerade Südkorea und Israel galten als Vorzeigebeispiele. Südkorea hat in großem Umfang getestet und isoliert, Tracking-Apps konnten schnell die Infektionsketten nachvollziehen. Israel hat sehr früh die Grenzen geschlossen, umfangreiche Quarantäne-Maßnahmen angeordnet und das öffentliche Leben eingeschränkt. Beide Länder hatten großen Erfolg und weitaus niedrigere Infektionszahlen als viele andere Länder.
Die USA standen dafür in der Kritik, mit den Maßnahmen zu lange gewartet zu haben. Der Lockdown hat die Ausbreitung jedoch ebenfalls stark eingeschränkt. Nun schnellen die positiven Testergebnisse wieder hoch – genau in jenen Staaten, die als erste gelockert haben. Mittlerweile infizieren sich jeden Tag mehr Menschen als vor dem Lockdown. Eine Rolle spielen hier sicher auch die mehrwöchigen Demos und Ausschreitungen nach dem Tod von George Floyd – und immer mehr Bürger und Bürgerinnen, die sich den Hygiene- und Verhaltensmaßnahmen widersetzen, also keine Masken tragen oder den Mindestabstand nicht einhalten.
2. Die Superspreader
Trotz unterschiedlichster Maßnahmen haben die Ausbrüche in den Ländern eines gemeinsam: Superspreading. Viele der Infektionen gehen auf Superspreader oder Superspreading-Events zurück: eine einzelne Person, die sehr viele weitere infiziert.
Für Europa könnte man das den Ischgl-Effekt nennen. In Südkorea war es ein Klubgänger, der in einer Nacht vermutlich mehr als 300 Menschen angesteckt hat, mehr als 3000 Menschen hatten die Behörden ausfindig machen müssen, um Infektionsketten und Kontakte zu prüfen. Spoiler: ohne Handy- und Kreditkartendaten ein Ding der Unmöglichkeit.
Und auch in Israel gehen die Wissenschaftler und Behörden davon aus, dass Superspreader die neuen Infektionscluster auslösten. Dort verbreitete sich das Virus in den Schulen. Anfangs waren es nur wenige Dutzend Verdachtsfälle, doch schnell ist die Situation eskaliert. Ende Juni waren Zehntausende Schülerinnen und Schüler in Zwangsquarantäne, mehrere Hundert Schulen im Raum Jerusalem geschlossen.
In den USA haben vermutlich die Demonstrationen und Versammlungen dazu geführt, dass sich mehr Menschen anstecken. Hinzu kommen die Lockerungen, die in allen drei Ländern bereits mehr oder weniger stark umgesetzt wurden – so wie bei uns. Wer lockert, der muss mit mehr Mobilität, Kontakten und deshalb auch Infektionen rechnen. Das ist noch lange kein Drama. Es ist kalkuliertes Risiko und eine einfache Kosten-Nutzen-Abwägung. Doch die Beispiele zeigen: Das Verhalten eines Einzelnen kann ausreichen, um die monatelangen Einschränkungen und Strapazen zunichtezumachen.
3. Die Disziplin nimmt ab
Ein weiterer Faktor, der für eine zweite Welle spricht, ist das individuelle und kollektive Verhalten der Bürger. Mit immer weniger Infizierten sinkt die Risikowahrnehmung des sowieso unsichtbaren Erregers. Nach Monaten der Isolation, der Verbote und Kontaktbeschränkungen wächst der Widerwille, sich jederzeit die Maske aufzusetzen, sich überall die Hände zu waschen, auch bei Freunden auf Abstand zu gehen. Und die Oma hat man jetzt auch lange genug nicht umarmt.
Wie stark die Risikowahrnehmung bei uns abgenommen hat, lässt sich kaum beziffern. Grundsätzlich tragen zwar immer mehr Menschen eine Maske, in welchem Umfeld das aber passiert, ist nicht bekannt.
Sollte das Virus jetzt also aus einzelnen Clustern in die breite Bevölkerung überspringen, wären die Bedingungen für eine Ausbreitung zwar nicht optimal – aber wieder wesentlich besser als noch vor ein paar Wochen
4. Übertragung ohne Symptome
Hinzu kommt eine Tücke des Virus, die dieses Problem noch verschärft: Ein großer Teil der Menschen, die sich infizieren, zeigt gar keine Symptome – trägt das Virus aber trotzdem weiter. Die Zahlen hängen stark mit der Altersstruktur zusammen und variieren zwischen 40 und 80 Prozent. Derzeit stecken sich insbesondere junge Menschen an, wie etwa in Israel. Der großen Mehrheit von ihnen kann SARS-CoV-2 nichts anhaben. Das ist erfreulich. Doch es erhöht auch das Risiko, dass sich das Virus wieder unbemerkt ausbreitet – und es lange Zeit einfach nicht auffällt.
5. Herdenimmunität? Eine Illusion
Grundsätzlich gehen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen davon aus, dass nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 eine Immunität besteht. Zehntausend bestätigte Infizierte in Deutschland wären demnach immun – unbekannt ist, wie lange. Und unbekannt ist auch, wie viele es tatsächlich schon sind.
Antikörperstudien aus aller Welt, von New York bis Wuhan, zeigen: Es waren bereits mehr Menschen infiziert, als offiziell gemeldet. Das ist wenig erstaunlich. Doch es ist nicht davon auszugehen, dass wie in Ischgl schon fast die Hälfte der Menschen eine Infektion durchgemacht hat. Auch die Heinsberg-Studie ist nicht repräsentativ für ganz Deutschland.
Stattdessen wird angenommen, dass die Durchseuchung bei uns im niedrigen bis mittleren einstelligen Bereich liegt. Zu wenig, als dass sie einen herdenimmunitätsartigen Schutz bieten könnte – und die Ausbreitung wirklich eindämmen kann. Fakt ist: Auf einen Schutz durch Herdenimmunität braucht man derzeit in keinem Land der Welt zu spekulieren.
Hinzu kommt: Erste Untersuchungen deuten darauf hin, dass Menschen ohne Symptome viel weniger Antikörper ausbilden als Menschen mit einem schweren Verlauf – und immer wieder wurde beobachtet, dass Antikörper nach einer gewissen Zeit wieder verschwinden. Wie lange also gerade die vielen Infizierten ohne Symptome tatsächlich geschützt sind, ist noch völlig unklar.
6. Sommerliche Temperaturen schwächen das Virus nicht
Die sommerlichen Temperaturen, das zeigen die Neuanstiege in vielen Ländern, können dem Virus kaum etwas anhaben. Die Verbreitung in Deutschland hat sich womöglich weniger aufgrund der Umweltbedingungen abgeschwächt, als vielmehr durch Abstandhalten, Maskenpflicht und die Verlagerung des Lebens nach draußen.
Umgekehrt gilt aber: Wenn es wieder kälter wird, gehen die Probleme los. Während wir jetzt Freunde im Park treffen können, Restaurantgäste auch draußen Platz nehmen (und Grillen auf der Terrasse ohnehin viel besser ist, als im Esszimmer zu hocken), reibt sich das Virus in Vorbereitung auf den Herbst und Winter bereits die Hände. Die praktischen Vorzüge des Sommers täuschen über die eigentlichen Probleme des Zusammenlebens hinweg.
Bei niedrigen Temperaturen wird sich auch das soziale Leben wieder in die Innenräume verlagern: Die Menschen werden wieder häufiger Bahn fahren, die Restaurantgäste nicht mehr um die Plätze draußen kämpfen – und womöglich sind kleinere Veranstaltungen dann wieder erlaubt. Doch das Virus verbreitet sich gerade dort am stärksten, wo gelacht, gesungen, gestritten und geschrien wird; je länger und enger, desto besser — für das Virus. Im kalten Winter wird es kaum möglich sein, dieses Risiko zu eliminieren.
Und so erwarten Wissenschaftler eine zweite Ausbreitung des Virus gegen Herbst oder Winter, überlappend mit der wiederbeginnenden Grippesaison. Die Situation in den USA, in Israel und Südkorea zeigt aber: Es kann auch viel früher kommen.
Artikel Abschnitt: Aber:
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Wir haben eine Chance
Weitere Angaben zum Artikel:
Warum ein hoher R-Wert nicht immer ein Alarmsignal ist
Je weniger Menschen derzeit infiziert sind, desto schneller kann der R-Wert ansteigen. Es ist eben leichter, dass eine Person drei ansteckt, als dass 100 Personen jeweils drei Personen anstecken oder eine Person 300 andere.
Artikel Abschnitt:
- Lokale Ausbrüche konnten eingegrenzt werden.
- Wir haben umfangreiche Testmöglichkeiten.
- Behörden sind in Alarmbereitschaft.
- Menschen wissen, dass es das Virus gibt – und wie man sich vor einer Ansteckung schützt.
- Wir tragen Masken, Großveranstaltungen sind weiter verboten.
- Auch sie ist endlich da: die Corona-Warn-App.
Viele mathematische Modelle haben prognostiziert, dass nach einem Lockdown die Meldezahlen schnell wieder ansteigen können. Bei der Spanischen Grippe war die zweite Welle sogar die eigentlich verheerende – das führt zu Verunsicherung und Angst.
Neue mathematische Berechnungen zeigen allerdings, dass sich eine zweite Welle verhindern lassen könnte — auch ohne Lockdown. So zumindest die Theorie für ein Best-Case-Szenario.
Der Lockdown war die ultimative Strategie, um das Virus einzudämmen, während man über die Verbreitung noch nichts wusste. Mittlerweile lässt sich das Risiko deutlicher eingrenzen. Wir wissen jetzt, in welchen Situationen sich das Virus besonders schnell und stark verbreiten kann – und können diese vermeiden:
- wenn Menschen längere Zeit auf engem Raum zusammenkommen
und - wenn Menschen lauter sprechen, schreien oder singen
In Innenräumen ist das Risiko einer Ansteckung deutlich erhöht. Studien zufolge ist das Infektionsrisiko dort 19 Mal höher als draußen. Praktisch bedeutet das: Wer sich draußen aufhält, hat ein relativ geringes Risiko, sich und andere anzustecken.
Heißt also: Das Risiko für eine erneute Ausbreitung des Virus könnte recht effektiv gesenkt werden, wenn große Versammlungen und Veranstaltungen (vor allem drinnen) längerfristig verboten bleiben. Ein weiterer Schutzfaktor, der vor ein paar Monaten noch nicht denkbar schien: Abstandsregeln und Maskenpflicht. Entgegen früheren Bedenken zeigen immer mehr Studien, dass Masken einen wirksamen Effekt haben. Solange diese Regeln gelten und eingehalten werden, sollte das die Verbreitung des Virus deutlich hemmen. Laut COSMO-Umfrage setzen immer mehr Menschen eine Maske auf.
Die bisherigen Infektionsherde wie Gütersloh, Göttingen oder Berlin zeigen vor allem ein sehr einheitliches Bild an Infizierten. Sie wohnen etwa alle im selben Haus oder arbeiten in derselben Firma. Außerhalb dieser Arbeits- und Wohnstrukturen hat sich das Virus – laut aktuellem Wissensstand – nicht weiter ausgebreitet. Das ist gut, aber auch etwas Glück. Wichtig ist, dass solche Cluster auch weiter frühzeitig erkannt werden. Wir können es mittlerweile im Schlaf aufsagen: Die Gesundheitsbehörden müssen schnell die Infektionsketten nachverfolgen, Fälle und Verdachtsfälle isolieren und somit die Ketten unterbrechen.
Schwierig ist das bei den vielen asymptomatischen Fällen. Mit ihnen kann sich das Virus schleichend verbreiten. Doch auch dafür gibt es Strategien. Wenn beispielsweise bekannt ist, dass Kinder häufiger asymptomatisch sind, könnte man diese Personengruppen häufiger präventiv testen. Die Kapazitäten sind dafür da, die Testmöglichkeiten sind konstant hoch.
Genauso kann die offizielle Corona-Warn-App helfen, die Kontaktverfolgung und Isolationsmaßnahmen zu beschleunigen. So werden Menschen viel schneller gewarnt, als wenn sie erst von Mitarbeitern der Gesundheitsämter mühsam nachverfolgt werden müssten. Bislang (Stand: 28.06.202) haben mehr als 15 Prozent der Deutschen die App auf ihrem Handy installiert – die erste Schwelle, ab der die App laut Forschern einen Nutzen hat, wäre damit erreicht.
Die wichtigste Waffe gegen das Virus wird das Risikobewusstsein sein. Solange wir eine zweite Welle fürchten und wissen, wie wir eine Ansteckung vermeiden, sollte die Zahl der Infektionen geringer bleiben – und die Ausbreitung nicht mehr das Tempo aufnehmen können, das grundsätzlich möglich wäre.
Artikel Abschnitt: Und jetzt?
Und jetzt?
Entscheidend ist weniger das ``Ob``, sondern vielmehr das ``Wie``
Und doch zählen am Ende eben jene Wachsamkeit und Disziplin eines jeden Einzelnen von uns. Denn ein zweiter strikter, länderübergreifender Lockdown ist wenig wahrscheinlich – und noch weniger wünschenswert.
Ein bisschen wissen wir, auf welchen Wegen, an welchen Orten es das Virus am leichtesten von einer Person zur anderen schafft. Doch für viele Alltagsfragen ist unser Wissen noch sehr vage. Wenn es vor allem auf das Sprechen ankommt, wären dann Kinobesuche vorwiegend harmlos? Kann man Kinos, Aufzüge und andere risikoreiche Innenräume so gestalten oder aufrüsten, dass sie nicht zur Virusschleuder werden? Welche Rolle spielen Kinder denn jetzt wirklich bei der Verbreitung des Virus? Klarheit hilft.
Ein erster wichtiger Schritt ist, sich bewusst zu machen, dass die Pandemie noch nicht vorbei ist. Weder in Deutschland noch irgendwo anders. Die relativ niedrigen Fallzahlen verleiten dazu, die Situation zu unterschätzen. Solch gefühlte Sicherheit kommt dem Virus gerade recht. Die schleichende Verbreitung wurde schon zu Beginn des Jahres unterschätzt. Einmal reicht.
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***Der Plan zur Durchseuchung der Bevölkerung und deren mediale Propagierung*** __Epidemiologe will Durchseuchung der dt. Bevölkerung! Dann bei Herdenimmunität in einem Jahr, mögliche Folge: 624.000 Tote__ Die Frage nach der 2.Welle stellt sich jetzt ja so nicht mehr, denn kaum einer bestreitet, dass wir bereits mitten drinnen sind, mit aktuell… Weiterlesen »
Ging mir eben durch den Kopf, wie könnte aktuell denn die 2.Welle, die von vielen ja bestritten wird, aussehen. Und was für ein mediales Rumgedruckse, die Aussage „2.Welle“ wird tabuisiert, gar von „Dauerwelle“ (Streeck) ist da die Rede! Also aktuell (4.10.) ist ja Trump an Covid, erkrankt, und in D… Weiterlesen »
@Quarks wo ist mein Posting vom 14.10? Wir leben formell in einer Demokratie, mE der besten Staatsform, bislang! Kritik ist nicht nur erlaubt, die Freiheit dessen ist konstituierendes Merkmal der Demokratie! Also hier zu posten, auch vor allen d. Justiz kritisieren zu können! Stichwort: #FreeAssange! Ein Versagen das Rechsstaates dort,… Weiterlesen »
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Sorry, mit diesem Editor ist es unmöglich einen Text zu posten, immer und immer wieder treten Formatierungsfehler auf, ganze Absätze werden verschluckt, daher das Posting weiter unten, sofern mal freigeschaltete, etwas zerstückelt … schade, das ich mir dafür soviel Zeit genommen haben, ziemlich unnütz so .. (sofern eh Jemand hier… Weiterlesen »
Wenn ich auch ähnliches befürchtet hatte, so bin in trotzdem über die aktuelle Entwicklungen hin zu einer 2.Welle, bzw. zu Beginn dessen, schockiert! Die dt. Gesellschaft ist in eine Agonie der Selbstgefälligkeit verfallen, halten wir uns für Unsterblich, Auserwählte, wir hatten das schon mal .., oder ein Rückfall in den… Weiterlesen »
***Über falsche Propheten, korrekte Prognosen (u.a. von mir), den Aufklärern und deren Gegenspieler, wie Streecks medialen Hype, und der unerträglichen Verkommenheit menschlichen Seins*** Um mal eins vorab klar zu stellen ich bin weder der epidemiologische Messias, noch Nostradamus, aber meine „Prognosen“ und Ausführungen vom 20.8.2020 trafen recht genau ein (bzw.… Weiterlesen »
@Quarks, wo ist mein Posting vom 14.10? Zensur ??
Sorry, wir sind mit dem Freischalten eine Weile lang nicht nachgekommen. Ist jetzt da.
… bei den für den Fußball kalkulierten Geisterspielen war schon alles klar! … „panem et circenses“ (Brot und Spiele) … gestern im NDR auf der Reeperbahn: „wir brauchen doch Spass“ … http://www.coronakunst.de