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Schlaf
Wieso wir schnarchen und was man dagegen tun kann
“Gute Nacht“, umdrehen – und schon geht das Gesäge im Bett los. Doch wieso schnarchen wir und was kann man dagegen machen?
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Artikel Abschnitt: Warum schnarchen wir?
Warum schnarchen wir?
Mehr Luftdruck = mehr Lärm
Wenn die gleiche Menge Luft durch eine kleinere Öffnung muss, dann steigt der Druck unserer Atemluft, der Luftstrom beim Atmen hat also mehr Kraft. Einen ähnlichen Effekt hat auch eine verstopfte Nase. Gleichzeitig kann das entspannte Gewebe auch leichter im nun stärkeren Atemstrom “flattern“ – und schon entsteht das typische Schnarchgeräusch. Und zwar fast ausschließlich beim Einatmen.
Welcher Teil des Gewebes es ist, der letzten Endes das Sägen verursacht, ist bei jedem Menschen individuell, und die Diagnose ist oft aufwendig. Gute Kandidaten sind die Bestandteile des weichen Gaumens, also das Gaumensegel und das Zäpfchen. Aber auch die Mandeln oder die Rachenwände können die typischen Geräusche hervorrufen.
Artikel Abschnitt: Warum schnarchen manche Menschen und andere nicht?
Warum schnarchen manche Menschen und andere nicht?
Vorweg: Geräusche beim Schlafen machen wir alle. Ab wann nehmen wir es aber als Schnarchen wahr? Die nicht sehr befriedigende Antwort: Man weiß es nicht genau.
Jeder hat eine andere subjektive “Schmerzgrenze“ für die Atemgeräusche von anderen. Bis zu einer Lautstärke von 20 Dezibel spricht man aber von lautlosem Schlafen. Ab dort beginnen hörbare Geräusche, mit fast offenem Ende nach oben. Der lauteste offiziell erfasste Schnarcher steht im Guinnessbuch der Rekorde: Der Schwede Kåre Walkert brachte es auf 93 Dezibel. Zum Vergleich: Das ist lauter als ein Presslufthammer.
Übergewichtige schnarchen häufiger
Wie laut und wie schnell man das Schnarchen anderer wahrnimmt, ist also ein Stück weit subjektiv, aber ab einer gewissen Lautstärke streitet sicher niemand mehr ab, dass ein Lärmproblem besteht. Es gibt eine Reihe von Faktoren, die es wahrscheinlicher machen, dass jemand schnarcht. Dazu gehört zum Beispiel Übergewicht. Ein massigerer Körper hat es ohnehin schwerer, genug Luft zu bewegen. Fett kann sich eben auch im Rachenraum anlagern und die Atemwege verengen. Das begünstigt dann, dass der Luftstrom weiches Gewebe zum Vibrieren bringt.
Verstopfte Atemwege machen uns zu Schnarchern
Wenn die Nase zu eng oder verstopft ist, hat es die Luft ebenfalls schwer, in unsere Lungen zu kommen. Die allermeisten von uns schnarchen zumindest leicht, wenn sie eine Erkältung haben. Das lässt in der Regel nach ein paar Tagen wieder nach, wenn die Verstopfung verschwindet. Aber wenn die Nase auf Dauer nicht frei ist, wird man zur Schnarcherin beziehungsweise zum Schnarcher. Zum Beispiel kann eine chronische Nebenhöhlenentzündung dafür sorgen, dass die Nase permanent verstopft ist. Bei manchen Menschen ist auch die Nasenscheidewand schief, entweder schon immer oder durch eine Verletzung. Das kann dazu führen, dass es schwer bis unmöglich ist, durch die Nase zu atmen. Auch Polypen – also Wucherungen in der Nase oder den Nebenhöhlen – können uns das Atmen schwer machen und Geräusche verursachen.
Eine andere Ursache für nächtliche Geräusche kann der Unterkiefer sein: Wenn er weit zurückgezogen ist, kann das den Atemraum im Rachen verkleinern. Wer abends Alkohol trinkt oder entspannende Medikamente nimmt, vergrößert ebenfalls sein Risiko, zum Schnarcher zu werden. Der typische Schnarcher ist laut allgemeinem Klischee vor allem ein älterer Mann. Stimmt das, schnarchen Männer wirklich häufiger als Frauen und ältere Menschen häufiger als jüngere?
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Schnarchen Männer häufiger als Frauen?
Frauen bemerken es häufig nicht, wenn sie schnarchen
Wenn Frauen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Müdigkeit und Schlafprobleme haben, kommen sie häufig nicht auf den Gedanken, dass eigenes Schnarchen der Grund dafür sein könnte. Daher schnarchen Frauen oft unerkannt. Neuere Studien zeichnen teilweise auch tatsächlich ein anderes Bild vom Geschlechterverhältnis der Schnarcher: Sie legen nahe, dass Frauen fast genauso häufig und auch genauso laut wie Männer schnarchen. Und gleichzeitig unterschätzen sie in Befragungen sowohl die Häufigkeit als auch die Lautstärke ihres eigenen Schnarchens.
Klar ist auch: Die Weckschwelle von Frauen ist im Schnitt geringer. Sie bekommen also schneller mit, wenn ein Mann neben ihnen schnarcht. Männer hingegen bemerken das Schnarchen der Frauen oftmals nicht. Auch das kann dazu führen, dass das Schnarchen oft als besonders verbreitet bei Männern wahrgenommen wird, weil mitschlafende Frauen Nachtlärm eher bemerken als mitschlafende Männer.
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Schnarchen wir mehr, je älter wir werden?
Östrogen verringert das Schnarchrisiko
Diese Zunahme ist bei Frauen ab der Menopause, also ab etwa 50 Jahren, besonders ausgeprägt. Die darauf folgende Abnahme scheint bei Frauen langsamer zu gehen als bei Männern. Das hat vermutlich damit zu tun, dass der Östrogengehalt im Körper in der Menopause abnimmt. Östrogen hat eine straffende Wirkung. Nimmt es ab, dann wächst die Gefahr, zu schnarchen, und auch das Risiko für Übergewicht – ein weiterer Risikofaktor – steigt. Testosteron hat anscheinend die umgekehrte Wirkung: Je mehr Testosteron im Körper, desto häufiger wird man zum Schnarcher.
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Ist Schnarchen gefährlich?
Eine Belastung hauptsächlich für die Nerven
Klar, angenehm ist das Konzert im Schlafzimmer nicht. Nicht erst ab den Sphären eines Kåre Walkert verursacht es Stress, und zwar erst einmal vor allem beim Mitschläfer. Er oder sie fühlt sich ziemlich wahrscheinlich gestört und versucht, die Ursache der Belästigung zu beheben: Mit Anstupsen, Treten, Aufwecken des Schnarchers – die Methodenbandbreite ist groß. Der Schnarcher wacht halb bis ganz auf, ärgert sich womöglich noch und dann sind beide wach und genervt. Wiederholt sich dieses Ritual – Studien zufolge bis zu 26-mal –Nacht für Nacht, kann das Stress, gestörten Schlaf mit all seinen Folgen und möglicherweise auch ein angespanntes Verhältnis der Betroffenen zur Folge haben. Davon abgesehen ist dieses “normale“ Schnarchen aber zumindest für den Schnarcher selbst nicht gesundheitlich bedenklich.
Sauerstoffmangel wird gefährlich
Anders verhält es sich, wenn sich die Atemwege beim Schlafen teilweise oder ganz verschließen. Diese sogenannten schlafbezogenen Atmungsstörungen sind ein Gesundheitsrisiko und sollten auf jeden Fall behandelt werden. Es gibt sie in verschiedenen Schweregraden. Schnarchen ist nicht die Ursache dafür, kann aber ein starkes Symptom dafür sein, dass eine Atmungsstörung vorliegt.
Bei Patienten mit schlafbezogenen Atmungsstörungen entspannt sich beim Schlafen die Muskulatur in den oberen Atemwegen so sehr, dass sie in sich zusammenfällt – der Luftstrom wird teilweise oder ganz unterbrochen. Bei einem Atemstillstand von zehn Sekunden oder mehr spricht man von einer obstruktiven Schlafapnoe – Atemstillstand durch blockierte Atemwege.
Stockender Atem weckt uns auf
Die Folge einer Apnoe: Der Sauerstoffgehalt im Blut sinkt, der Gehalt an Kohlendioxid steigt an. Dieser Kohlendioxidwert ist das Alarmsignal für den Körper: Sind wir wach, werden wir bei zu viel CO2 im Blut ohnmächtig. Im Schlaf gibt der Körper das Signal “Aufwachen“ – der Schlaf wird unterbrochen, die Muskelspannung nimmt wieder zu, und die Atemwege sind wieder frei. Das bedeutet nicht, dass man wirklich komplett zu Bewusstsein kommt. Es sind meistens sogenannte Mikro-Arousals, die unsere Schlafphasen unterbrechen, uns aber nicht ganz wecken.
Hin und wieder passiert das jedem von uns: Bis zu fünf Atemaussetzer pro Stunde sind nicht bedenklich. Bei Apnoikern wiederholt sich dieser Kreislauf aber ständig, in schweren Fällen mehr als 30 Mal pro Stunde. Meistens bemerken die Betroffenen diese Vorgänge nicht bewusst. Die Folgen hingegen schon: Da die Tiefschlafphasen ständig unterbrochen werden, kommt der Körper nicht zu der Ruhe, die er eigentlich braucht. Dazu kommen die ständigen Stress- und Alarmsituationen durch die Atemaussetzer. Die Folge: Die Betroffenen sind tagsüber müde und gereizt und schlafen spontan ein. Sie haben Kopfschmerzen und können sich nicht konzentrieren.
Abgesehen davon ist Schlafapnoe auf lange Sicht lebensgefährlich: Wer nachts Atemaussetzer hat, hat ein wesentlich höheres Risiko für Bluthochdruck und somit Herz-Kreislauferkrankungen, Schlaganfälle, Depressionen, Diabetes, Impotenz und eine Reihe anderer Stresserkrankungen. Wenn man chronisch übermüdet und unaufmerksamer ist, steigt natürlich auch das Risiko für Unfälle.
Schlafapnoe auf verschiedenen Leveln
Die obstruktive Schlafapnoe kommt in unterschiedlichen Schweregraden vor. Die Atemaussetzer pro Stunde werden als der Apnoe-Hypopnoe-Index (AHI) gemessen. Ein AHI bis zu fünf ist nicht bedenklich. Oberhalb dieses Werts werden die Betroffenen in leichte (AHI 5 bis 15), mittelgradige (AHI 15 bis 30) und schwere (AHI größer als 30) Fälle eingeteilt, je nach der Anzahl ihrer Atemaussetzer. Je schwerer die Ausprägung, desto größer ist das Risiko für Folgen wie Schlaganfälle und Herzinfarkte.
Auch leichtere Atemstörungen sind ungesund
Wenn die Atemwege nicht ganz verschlossen, sondern nur verengt sind, spricht man von einem “Upper Airway Resistance Syndrom“ als Untergruppe der obstruktiven Schlafapnoe. Zwar kommt es nicht zu vollständigen Atemaussetzern, aber das Atmen fällt den Betroffenen schwer. Die Folge können Mikro-Arousals sein. Betroffene haben daher oft ähnliche Symptome wie bei einer Schlafapnoe.
Atemprobleme im Schlaf sind häufig
Das Problem der obstruktiven Schlafapnoe ist weit verbreitet: Laut einer aktuellen Studie leiden weltweit etwa 963 Millionen Menschen darunter, davon 425 Millionen an der mittelgradigen bis schweren Form. Die Daten für Deutschland lassen vermuten, dass hier mehr als 20 Millionen Menschen betroffen sein könnten, viele davon nicht diagnostiziert. Wenn man also Symptome wie Übermüdung an sich feststellt, lohnt ein Gang zum Experten, um schlafbezogene Atmungsstörungen abzuklären.
Artikel Abschnitt: Was tun, wenn das Kind schnarcht?
Was tun, wenn das Kind schnarcht?
Studien zufolge leiden etwa ein bis fünf Prozent der Kinder sogar an obstruktiver Schlafapnoe, die meisten davon zwischen zwei und acht Jahre alt. Wenn sie schwer Luft bekommen und schlecht schlafen, zeigen Kinder die gleichen Symptome wie Erwachsene: Sie sind übermüdet und deswegen hyperaktiv und unkonzentriert bis hin zum Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom (ADHS). Manche werden aggressiv, übergewichtig oder leiden an Bettnässen. Die Folgen können gravierend sein: Betroffene Kinder können in ihrer Entwicklung verzögert sein, sie können Lernprobleme oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen entwickeln und verhaltensauffällig werden. Wenn man das Problem Atmungsstörung kennt und behandelt, bessern sich in den meisten Fällen auch das Verhalten und die Gesundheit.
Schnarchen bei Kindern kann viele Ursachen haben
Die Gründe für Atmungsstörungen bei Kindern sind ähnlich wie bei Erwachsenen: Übergewicht, Entzündungen der Schleimhäute, Atemwege oder Nebenhöhlen, Verstopfungen der Nase, aber auch Asthma, Passivrauchen und Fehlstellungen des Unterkiefers können Schnarchen verursachen. Die Hauptursache für Schnarchen bei Kindern sind aber stark vergrößerte Mandeln. Wie bei Erwachsenen ist die Diagnose von Atemproblemen oft nicht einfach. Was die Probleme genau verursacht, stellt am besten ein Experte fest, eventuell im Schlaflabor.
In den letzten Jahren gibt es immer häufiger Fälle von Kindern mit schlafbezogenen Atmungsstörungen. Einerseits liegt das bestimmt daran, dass Ärzte Atmungsstörungen immer besser diagnostizieren können. Andererseits werden Kinder im Schnitt auch immer übergewichtiger. Das kann eine Rolle bei Atmungsstörungen und Schnarchen spielen.
Wenn das eigene Kind also schnarcht oder andere typische Symptome wie Übermüdung oder Hyperaktivität zeigt, ist es besser, die Gründe abzuklären. Je früher man ein Problem erkennt, desto besser kann man es behandeln und Spätschäden wie Kreislauferkrankungen verhindern.
Artikel Abschnitt: Was kann ich gegen Schnarchen tun?
Was kann ich gegen Schnarchen tun?
Generell hilft ein gesundes Leben
Auch wenn das Schnarchen ohne Atemaussetzer nicht direkt gesundheitsschädlich ist, kann es ein Warnzeichen des Körpers sein. Was daher eine erste Maßnahme gegen nächtliche Lärmbelästigung sein kann, ist einfach ein gesünderer Lebensstil: Wer übergewichtig ist, sollte versuchen, sein Normalgewicht zu erreichen. Raucher sollten erwägen aufzuhören, und etwa vier Stunden vor dem Schlafen sollte man idealerweise keinen Alkohol mehr trinken.
Alkohol: Das macht er in deinem Körper
Bei vielen Menschen ist das Schnarchen auch ein Lageproblem: Auf dem Rücken ist die Schnarchgefahr am größten. Wer dazu neigt, auf dem Rücken zu schlafen, könnte also versuchen, sich umzugewöhnen. Hilfreich sind zum Beispiel eingenähte Tennisbälle auf dem Rückenteil des Schlafanzugs. Es könnte auch helfen, die Muskeln besonders im Rachen zu stärken, zum Beispiel durch logopädische Übungen. Eine empfohlene Maßnahme für stärkere Rachenmuskeln – kein Witz – ist das Didgeridoo-Spielen. Trompeten oder Singen hilft aber sicherlich auch.
Woran liegt es?
Wichtig ist aber auch, die Ursache für das Schnarchen genauer abzuklären: Sind die Atemwege frei, oder ist vielleicht die Nasenscheidewand schief? Habe ich eine chronische Entzündung, die die Nase verstopft, oder Polypen in den Nebenhöhlen? Sitzt mein Kiefer sehr weit hinten? Sind meine Mandeln vergrößert oder habe ich eine andere Gewebeschwäche? Wenn man weiß, was die Gründe für das Schnarchen sind, kann man sie gezielter behandeln. Das findet ein Experte heraus, bei Bedarf in einem Schlaflabor.
Medikamente, Hilfsmittel oder Operationen können sinnvoll sein
Ist die Ursache bekannt, kann man versuchen, sie zu behandeln. Chronische Entzündungen sind generell schlecht für uns, daher ist es doppelt sinnvoll, mögliche Nebenhöhlenentzündungen zu kurieren. Nasenpflaster können helfen, die Nase offen zu halten. Wenn in der Nase oder im Rachen etwas schief steht oder behindert, kann eine Operation helfen, zum Beispiel Polypen aus den Nebenhöhlen zu entfernen oder die Nasenscheidewand zu begradigen.
Eine Methode besonders bei Kindern ist es auch, die Mandeln zu entfernen und eventuell den weichen Gaumen zu straffen. Ist ein zu weit hinten stehender Unterkiefer das Problem, sorgen spezielle Schienen dafür, dass der Kiefer nachts nach vorne gezogen wird und der Weg für die Atemluft größer bleibt. Alternativ kann der Kiefer auch durch eine Operation angeglichen werden. Dieser Eingriff ist allerdings ziemlich aufwendig. In schweren Fällen können Operationen auch dabei helfen, Gewicht zu verlieren, zum Beispiel durch ein Magenband.
Nur nicht die Luft anhalten
In dramatischeren Fällen wie schwerer Schlafapnoe müssen schwerere Geschütze aufgefahren werden. Bei der nasalen positiven Überdruckbeatmung (nCPAP, nasal continuous positive airway pressure) trägt man nachts eine Maske, die kontinuierlich Luft mit Druck in die Atemwege pumpt. Der Druck bewirkt, dass die Atemwege offen bleiben und man keine Atemaussetzer hat. Moderne Weiterentwicklungen wie die APAP-Therapie (auto CPAP-Therapie) überwachen den Luftstrom kontinuierlich und geben nur so viel Druck, wie im Moment nötig. Besonders bei schweren Fällen ab einem AHI von 15 wird diese Therapie angewandt. In der Erprobung sind auch Zungenschrittmacher, die die Zunge und das umgebende Gewebe so stimulieren sollen, dass es nicht kollabiert. Der Erfolg ist allerdings wechselhaft.
Artikel Abschnitt: Und jetzt?
Und jetzt?
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Sehr enttäuschender Artikel im Bezug auf die Recherche. Eine der wichtigsten Grundursachen des Schnarchens und der Mundatmung wird nicht genannt, obwohl im wahrsten Sinne des Wortes „in aller Munde“, orale Restriktionen, wie eine Verkürzung des Zungenbandes!
Ein Hauptproblem warum Mütter nicht oder nur verkürzt Stillen können mit vielen weiteren Folgen.