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Tschernobyl
Nach Tschernobyl: Strahlenbelastung in Deutschland
30 Jahre nach Tschernobyl ist die Strahlenbelastung auch in Deutschland noch messbar. In Teilen Süddeutschlands ist der Boden belastet – damit sind es auch Pilze und Wildschweine.
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Die meisten radioaktiven Stoffe wie Jod haben nur eine geringe Halbwertszeit, sie sind mittlerweile zerfallen. Anders als Cäsium-137. Es hat eine Halbwertszeit von etwa 30 Jahren. Das heißt, noch befindet sich etwa die Hälfte der ursprünglich abgeregneten Menge im Boden.
Artikel Abschnitt: Waldpilze gefährdet
Waldpilze gefährdet
Artikel Abschnitt: Wildschweine werden streng geprüft
Wildschweine werden streng geprüft
Artikel Abschnitt: Strenge Grenzwerte
Strenge Grenzwerte
Nach Angaben des Bayerischen Jagdverbandes sind in der Regel bis zu drei Prozent der jährlich bis zu 55.000 geschossenen Wildschweine belastet und müssen entsorgt werden. Laut Bundesumweltministerium können Wildpilze und Wildfleisch aus ganz Deutschland in normalen Mengen bedenkenlos gegessen werden.
Artikel Abschnitt: Gemüse und Fleisch sind unbedenklich
Gemüse und Fleisch sind unbedenklich
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„Ein großer Teil gelangte wegen nordwestlicher Winde nach Skandinavien.“ Wie sollen nordwestliche Winde zur Verseuchung in Skandinavien geführt haben? Skandinavein liegt in nord-nordwestlicher Richtung. „Nordwestwind“ bedeutet „Wind aus Nordwesten“ (nicht in Richtung Nordwesten)
Hmm, Waldhummus, lecker! Ich wußte gar nicht, daß der wild wächst! ?