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Influenza
Wer sollte sich gegen Grippe impfen lassen?
Im Herbst beginnt die Grippesaison. Nun ist auch der neue Influenza-Impfstoff auf dem Markt. Der wirkt nicht immer und bei allen gleich gut – dennoch kann eine Impfung sinnvoll sein.
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Inhalt
- Wie gefährlich ist die Grippe?
- Droht 2022/23 eine besonders schwere Grippe?
- Ist eine Grippeimpfung sinnvoll?
- Für wen wird die Grippeimpfung empfohlen?
- Sollten Kinder gegen Grippe geimpft werden?
- Gibt es ausreichend Impfstoff?
- Wie viele Menschen lassen sich pro Jahr impfen?
- Schützt der Grippeimpfstoff gegen alle Grippeviren?
- Welche Grippe-Impfstoffe gibt es?
- Vertragen sich Corona-Impfung und die Impfung gegen Grippe?
- Wie problematisch ist das gemeinsame Auftreten von Corona und Grippe?
- Wer sollte sich nicht impfen lassen?
- Wie gefährlich ist die Grippe?
- Droht 2022/23 eine besonders schwere Grippe?
- Ist eine Grippeimpfung sinnvoll?
- Für wen wird die Grippeimpfung empfohlen?
- Sollten Kinder gegen Grippe geimpft werden?
- Gibt es ausreichend Impfstoff?
- Wie viele Menschen lassen sich pro Jahr impfen?
- Schützt der Grippeimpfstoff gegen alle Grippeviren?
- Welche Grippe-Impfstoffe gibt es?
- Vertragen sich Corona-Impfung und die Impfung gegen Grippe?
- Wie problematisch ist das gemeinsame Auftreten von Corona und Grippe?
- Wer sollte sich nicht impfen lassen?
Artikel Abschnitt: Wie gefährlich ist die Grippe?
Wie gefährlich ist die Grippe?
Artikel Abschnitt: Droht 2022/23 eine besonders schwere Grippesaison?
Droht 2022/23 eine besonders schwere Grippesaison?
Aufgrund der Pandemie-Beschränkungen gab es in den vergangenen zwei Wintern kaum Grippeerkrankungen, die Saison ist gewissermaßen ausgefallen.
Es könnte eine stärkere Grippewelle folgen
Expert:innen rechnen in diesem Jahr mit deutlich mehr Infektionen als in den Vorjahren. Ein Grund: Die Vergangenheit habe gezeigt, dass „auf Jahre mit schwächeren Grippewellen meist wieder eine stärkere Grippewelle folgt“, bestätigt der Virologe Stephan Ludwig von der Universität Münster.
Die Erreger hätten dann mehr Zeit, sich zu verändern und „über die schwächeren Jahre hinweg der schlecht angepassten Immunität in der Bevölkerung (zu) entkommen“.
In Australien gab es mehr Grippe-Fälle
Außerdem blicken Forschende zur Orientierung nach Australien: Auf der Südhalbkugel neigt sich der Winter und damit die Grippesaison dem Ende zu. In Australien startete die Grippesaison früher und zunächst mit deutlich mehr Fällen als in einem durchschnittlichen Grippejahr.
Vor allem junge Menschen infizierten sich: 55 Prozent der Menschen, die mit bestätigter Influenza-Diagnose ins Krankenhaus mussten, waren unter 16 Jahre alt. Doch die Zahl der Infizierten nahm auch schnell wieder ab, so dass letztlich „die Grippewelle als gering bis moderat eingestuft wird“, sagt die Mikrobiologin Anke Huckriede von der Universität in Groningen/Niederlande.
Interpretation der Zahlen in Deutschland schwierig
In Deutschland steigt die Zahl der ans Robert-Koch-Institut (RKI) übermittelten Atemwegserkrankungen – darunter auch Influenza – seit Ende September deutlich an.
Eine Interpretation der Daten hält Ralf Dürrwald, Leiter des Nationalen Referenzzentrums für Influenza am RKI, derzeit für schwierig: Bei akuten Atemwegsinfekten werde neben einem Covid-Test und abhängig von der Symptomatik häufig auch ein Influenza-Nachweis empfohlen, „weshalb wahrscheinlich Influenzafälle (...) in den Meldedaten auftauchen, die in den vergangenen (vorpandemischen) Jahren um diese Zeit einfach nicht erfasst wurden“.
Es kann zu Doppelinfektionen kommen
„Da sich Coronaviren und Influenzaviren unabhängig voneinander ausbreiten, kann es gerade bei der derzeit wieder ansteigenden Corona-Inzidenz auch zu Doppelinfektionen kommen, die besonders gefährlich sind“, befürchtet Stephan Ludwig. Die Schwere einer Grippesaison, betont Ralf Dürrwald vom RKI, könne „immer erst im Nachhinein beurteilt werden“.
Artikel Abschnitt: Ist eine Grippeimpfung sinnvoll?
Ist eine Grippeimpfung sinnvoll?
Außerdem warnen auch in Deutschland sowohl der Apothekerverband als auch der Hausärzteverband, dass das Risiko, sich mit Grippe zu infizieren, in diesem Jahr vergleichsweise groß sei: Die Schutzmaßnahmen sind deutlich geringer als in den vergangenen Wintern. Und das Immunsystem vieler Menschen ist nicht gut auf Grippeviren vorbereitet.
Die Wirksamkeit variiert
Der Impfstoff gegen die saisonale Influenza wird jedes Jahr neu zusammengestellt. Die Wirksamkeit ist nicht immer gleich und hängt von mehreren Faktoren ab. Das liegt unter anderem daran, dass die Mehrfachimpfungen gegen mehrere Virenstämme schützen sollen.
Es kann aber beispielsweise sein, dass ein Virenstamm, der in der Impfung enthalten ist, gar nicht so stark auftritt. Oder dass ein anderer Virenstamm häufig zirkuliert, der im Impfstoff gar nicht enthalten ist. In den vergangenen Jahren habe es teilweise eine schlechte Übereinstimmung zwischen Impfstoff und zirkulierenden Viren gegeben, gibt das RKI zu.
Grippesaison fiel zuletzt quasi aus
Die Wirksamkeit der Impfstoffe ist von Jahr zu Jahr unterschiedlich. Laut Influenza-Saisonbericht lag der Schutz vor einer Ansteckung mit dem Virus im Jahr 2018/2019 bei 21 Prozent, im Jahr 2017/2018 bei 15 Prozent.
Aktuellere Daten liegen bisher nicht vor – vermutlich auch, weil die Influenza-Fälle wegen der Corona-Schutzmaßnahmen sehr niedrig waren und die Grippe-Saison in den vergangenen Jahren gewissermaßen „ausgefallen“ ist. Laut RKI wurde die Grippewelle 2019/20 durch die Schutzmaßnahmen ab März 2020 „abrupt beendet“, seitdem haben keine weiteren Grippewellen im herkömmlichen Sinne stattgefunden.
Doch diese Durchschnittszahlen sagen noch nicht viel aus. Bei einer sehr guten Übereinstimmung zwischen zirkulierenden Viren und Impfstoff, schreibt das RKI, werde bei jungen Erwachsenen eine Schutzwirkung vor einer Infektion von bis zu 80 Prozent beobachtet.
Bei älteren Menschen oft geringere Immunantwort
Bei älteren Menschen ist die Immunantwort oft geringer, und damit auch der Infektionsschutz. Aber: Auch wenn kein absoluter Schutz vorhanden ist, gehen Fachleute davon aus, dass geimpfte Menschen seltener schlimme Krankheitsverläufe erleben.
Daten aus Australien und den USA zeigen, dass in 30 bis 60 Prozent der Fälle eine Grippeimpfung gegen eine schwere Grippeerkrankung oder Tod als Folge der Infektion schützt.
Grippeimpfung in der Corona-Pandemie wichtig
Besonders seit Beginn der Corona-Pandemie betonen Gesundheitsexpertinnen und -experten, wie wichtig es sei, dass die Impfquote für die Influenza-Impfung erhöht werde. Die Befürchtung: Sollte es im Winter 2022/23 eine Grippesaison mit vielen Erkrankten und vielen schweren Verläufen geben, könnte das eine Belastungsprobe für die Krankenhäuser werden. Das Gesundheitssystem könnte mit vielen Grippeerkrankten und vielen Corona-Infizierten überlastet werden.
Artikel Abschnitt: Für wen wird die Grippeimpfung empfohlen?
Für wen wird die Grippeimpfung empfohlen?
- Seniorinnen und Senioren (älter als 60 Jahre)
- Menschen, die an einer chronischen Krankheit leiden wie Diabetes, Bluthochdruck
- Mitarbeiter:innen im Gesundheitssystem wie Ärztinnen und Ärzte, Pflegende
- Schwangere
- Lehrkräfte, Erzieher:innen
Für diese Gruppen empfiehlt die Ständige Impfkommission (Stiko) die Influenza-Impfung. Die Stiko betont, dass besonders “Personengruppen vollständig gegen Influenza geimpft werden sollten, die ein erhöhtes Risiko für schwere Verläufe einer Influenza (oder von Covid 19) mit einem hohen Risiko einer Hospitalisierung haben oder beruflich besonders exponiert und epidemiologisch bedeutsam sind”.
Medizinisches Personal sollte geimpft werden
Auch Schwangere haben laut RKI ein erhöhtes Risiko, dass es zu einem schweren Krankheitsverlauf kommt. Die Impfung des medizinischen Personals ist wichtig, weil sie das Grippevirus auf ihre Patientinnen und Patienten übertragen können. Und sie sind dann selbst geschützt, wenn sie etwa schwerkranke Influenzapatientinnen und -patienten behandeln.
Artikel Abschnitt: Sollten Kinder gegen Grippe geimpft werden?
Sollten Kinder gegen Grippe geimpft werden?
Der Kinderarzt und Infektiologe Prof. Johannes Hübner von der Kinderklinik der Uni München etwa betont, dass es durchaus Länder gebe, in denen die Influenza-Impfung auch für Kinder empfohlen werde.
Hübner hält das aus zwei Gründen für sehr sinnvoll: “Kinder leiden sehr häufig an Atemwegsinfekten. Es gibt rund 43.000 Influenza-Fälle bei Kindern jedes Jahr – es wäre gut, das zu reduzieren”, betont Hübner. Auch Prof. Markus Rose , Ärztlicher Leiter des Bereichs Pädiatrische Pneumologie am Olgahospital in Stuttgart, befürwortet die Grippeimpfung von Kindern im Alter zwischen sechs Monaten und fünf Jahren – „wie es die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt“.
Kinder spielen wichtige Rolle bei Viren-Verbreitung
Zweiter wichtiger Punkt: Kinder spielen eine wichtige Rolle bei der Verbreitung der Influenza-Viren. “Anders als beim SARS-CoV-2-Virus ist das bei Influenza sehr gut erforscht”, so Hübner. Daher gebe es einen Herdeneffekt, wenn viele Kinder geimpft sind: Die Grippeviren verbreiteten sich dann weniger.
Auch andere Kinderärzte und -ärztinnen fordern, dass auch Kinder gegen Influenza geimpft werden sollten. Darüber hatte auch die Stiko beraten, ihre Impfempfehlung aber doch nicht auf alle Kinder ausgeweitet. Schon jetzt gilt eine Impfempfehlung, wenn sie zu einer Risikogruppe gehören: etwa an Asthma leiden, an Diabetes oder an einer Immunschwäche.
Unterversorgung von Risikogruppen?
Gegen eine generelle Impfempfehlung für Kinder spreche laut Stiko, dass es in einem solchen Fall tatsächlich zu einer Unterversorgung der Risikogruppen kommen könnte. Daher gibt es diese generelle Empfehlung nicht, allerdings könne man auch schon jetzt Kinder ab sechs Monaten impfen lassen – “auf Basis individueller Erwägungen”, wie es bei der Stiko heißt.
Artikel Abschnitt: Kann sich jede:r gegen Grippe impfen lassen?
Kann sich jede:r gegen Grippe impfen lassen?
Wer sich impfen lassen möchte, sollte mit der Krankenkasse klären, ob sie die Kosten übernimmt. Darüber hinaus bieten viele Arbeitgeber ihren Mitarbeiter:innen eine Impfung gegen Grippe an.
Artikel Abschnitt: Gibt es ausreichend Impfstoff?
Gibt es ausreichend Impfstoff?
In der Grippesaison 2021/22 standen 34,2 Millionen Impfdosen zur Verfügung, mehr als in den Jahren zuvor. Laut PEI wurden bisher in keinem Jahr alle Impfdosen gegen das Grippevirus auch verimpft, daher geht die Behörde davon aus, dass es in den vergangenen Jahren regelmäßig einen Überschuss an Impfstoff gab.
Artikel Abschnitt: Wie viele Menschen lassen sich gegen Grippe impfen?
Wie viele Menschen lassen sich gegen Grippe impfen?
Nicht erfasst dabei wurden Impfungen durch Betriebsärzt:innen, im öffentlichen Gesundheitsdienst (z.B. Gesundheitsämter), von Privatpatient:innen sowie so genannten hausarztzentrierten Versorgungszentren.
In den vergangenen Jahren: Impfstoff-Überschuss
In der Grippesaison 2021/22 standen 34,2 Millionen Impfdosen zur Verfügung, mehr als in den Jahren zuvor. Laut PEI wurden bisher in keinem Jahr alle Impfdosen gegen das Grippevirus auch verimpft, daher geht die Behörde davon aus, dass es in den vergangenen Jahren regelmäßig einen Überschuss an Impfstoff gab.
Die Impfungen beginnen in der Regel im Herbst. Der Höhepunkt der eigentlichen Grippesaison ist in der Regel in den Monaten Januar und Februar.
Impfquote womöglich zu niedrig
Das RKI ruft immer wieder zur Grippeimpfung auf, weil die Expert:innen der Behörde die Impfquote für zu niedrig halten. Das Ziel von 75 Prozent bei den älteren Menschen werde in Deutschland „nicht annähernd erreicht“, heißt es beim RKI.
Die aktuellsten Zahlen beziehen sich auf die Saison 2020/21. Von den über 60-Jährigen haben sich demnach 47 Prozent impfen lassen, bei Menschen mit chronischen Grunderkrankungen waren es 39 Prozent, bei Schwangeren 23 Prozent.
Artikel Abschnitt: Schützt der Grippeimpfstoff gegen alle Grippeviren?
Schützt der Grippeimpfstoff gegen alle Grippeviren?
Nationale Zentren sammeln Daten darüber, welche Virenstämme in den unterschiedlichen Regionen zirkulieren. Diese Daten bilden die Grundlage für die Abschätzung und Prognose der Expertinnen und Experten, welche Virenstämme in der kommenden Influenza-Saison vermutlich besonders virulent sein werden.
Prognosen können nicht ganz richtig sein
Diese Empfehlungen bilden dann die Grundlage für die Herstellung der saisonalen Impfstoffe. Bis ausreichend Impfdosen hergestellt sind, dauert es mehrere Monate. In dieser Zeit können die hoch variablen Grippeviren sich weiter verändern.
Es kann also sein, dass die Prognosen der Fachleute nicht ganz richtig sind und die Antigene aus der Impfung nicht zu den aktuellen Viren passen. Das ist einer der Gründe, warum ein vollständiger Schutz gegen Influenza trotz Impfung nicht gegeben ist.
Um ein möglichst breites Virenspektrum abzudecken, handelt es sich in der Regel um Mehrfachimpfstoffe. In der Saison 2022/23 sind vier Virentypen im Impfstoff enthalten.
Artikel Abschnitt: Welche Grippe-Impfstoffe gibt es?
Welche Grippe-Impfstoffe gibt es?
Laut RKI handelt es sich bei den in Deutschland zugelassenen Influenza-Impfstoffen für Kinder und Erwachsene meist um Totimpfstoffe. Totimpfstoffe enthalten inaktivierte Viren bzw. Bestandteile der Viren.
Spezielle Impfstoffe für Ältere
Seit Anfang 2021 empfiehlt die STIKO spezielle Impfstoffe, die für ältere Menschen ab 60 Jahren zugelassen sind. Sie enthalten sogenannte Adjuvantien (Wirkverstärker). Ein weiterer Impfstoff enthält eine höhere Menge Antigene, um eine verbesserte Wirksamkeit zu erreichen. Diese Impfstoffe werden älteren Menschen empfohlen, weil diese häufig schlechter auf die Impfung reagieren – ähnlich wie bei der Corona-Impfung.
Impfstoff als Nasenspray
Das RKI erklärt zudem, dass für Kinder und Jugendliche ein zusätzlicher Lebendimpfstoff (Live Attenuated Influenza Vaccine, LAIV) zugelassen ist, der als Nasenspray verabreicht wird. Das Spray lasse sich einfacher verabreichen, etwa bei Kindern mit Spritzenangst. Allerdings weist das Institut für die Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) darauf hin, dass Kinder mit schwerem Asthma beispielsweise nicht mit dem Nasenspray-Impfstoff geimpft werden sollten.
Wer gegen Hühnereiweiß allergisch ist, sollte Arzt oder Ärztin darauf hinweisen, damit ein entsprechend anderer Impfstoff verwendet wird.
Artikel Abschnitt: Vertragen sich Corona-Impfung und die Impfung gegen Grippe?
Vertragen sich Corona-Impfung und die Impfung gegen Grippe?
Impfen lassen kann man sich auch in einigen Apotheken. Bei einem solchen Doppel-Termin erhalten die Patient:innen zwei Spritzen, eine in jeweils einen Arm.
Artikel Abschnitt: Wer sollte sich nicht impfen lassen?
Wer sollte sich nicht impfen lassen?
Menschen, die auf Hühnereiweiß allergisch reagieren, benötigen einen speziellen Impfstoff, der auch für Allergiker geeignet ist. Denn bei der Herstellung der Influenza-Impfstoffe kommt Hühnereiweiß zum Einsatz.
Kinder und Jugendliche, die an Asthma oder bestimmten Immunerkrankungen leiden, sollten nicht mit dem Influenza-Nasenspray-Impfstoff geimpft werden, der Lebendimpfstoff enthält.
Hinweis: Dieser Artikel wurde am 18. Oktober 2022 aktualisiert, um die jüngsten wissenschaftlichen Erkenntnisse und Entwicklungen zu berücksichtigen. User-Kommentare bis zu diesem Datum können sich daher auf ältere Informationen aus der vorherigen Version beziehen.
Autorin: Annika Franck
Quellenangaben zum Artikel:
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Artikel Überschrift:
Wird die Impfung auch Long Covid Patienten empfohlen?
Hallo Michael, wir haben zumindest nichts Gegenteiliges gelesen.
Ich hatte vor 3 Wochen die 1.Grippeimpfung in meinem Leben mit EFLUELDA, Impfstoff für 60 plus. Habe bis heute Nebenwirkungen , Allergie, hatte 14 Tage lang schwere Nebenwirkungen mit starker Rötung, Schwellung des gesamten Oberarms, Einblutungen sogar unter den Fingernägeln, starken Gelenk- und Muskelschmerzen, unerträglichem Juckreiz. Derzeit noch eine Art… Weiterlesen »
Sie sagen es ja selber in Ihrem Artikel: „Mediziner:innen gehen davon aus, dass gerade wegen der schwachen Grippe-Saison im vergangenen Jahr die Grundimmunität bei den meisten Menschen niedriger ist und die Grippe-Saison in diesem Winter deutlich heftiger ausfallen könnte.“ Was wir eben auch brauchen sind viele Möglichkeiten unser Immunsystem auf… Weiterlesen »
Ich hab vor Jahren heftigst auf ne Grippeimpfung reagiert und mich deshalb nicht mehr impfen lassen. Jetzt bin ich 2 x mit Moderna geimpft, auch mit Nebenwirkungen. Soll ich nochmal ne Grippeimpfung versuchen zusammen mit Modernaauffrischung? Da ich gefährdet bin. Immunschwach, COPD usw.
Wie vertragen sich den Bion Tec, Impfluenzaimpfstoff und Gürtelroseimpfung auch zeitlich zueinander? Ist es ratsam sich jetzt auch gegen Gürtelrose impfen zu lassen? Bin 66 Jahre