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Ernährung
Der Nutri-Score: Kann man gesunde Lebensmittel verlässlich kennzeichnen?
Ab November werden wir ein neues Label auf Lebensmitteln sehen, den Nutri-Score. Ob er wirklich hilft, dass wir uns gesünder ernähren, ist umstritten.
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Inhalt
- Darum geht’s: Wir erkennen ungesunde Lebensmittel nicht immer
- Darum müssen wir drüber sprechen: Der Nutri-Score kann Lebensmittel besser kennzeichnen als andere Labels
- Aber: Der Nutri-Score ist zum Teil umstritten
- Und jetzt? Es gibt andere Modelle, aber der Nutri-Score erreicht am besten die Zielgruppe
- Darum geht’s: Wir erkennen ungesunde Lebensmittel nicht immer
- Darum müssen wir drüber sprechen: Der Nutri-Score kann Lebensmittel besser kennzeichnen als andere Labels
- Aber: Der Nutri-Score ist zum Teil umstritten
- Und jetzt? Es gibt andere Modelle, aber der Nutri-Score erreicht am besten die Zielgruppe
Artikel Abschnitt: Darum geht’s:
Darum geht’s:
Wir erkennen ungesunde Lebensmittel nicht immer
Ein Grund dafür ist ungesunde Ernährung. Aber wieso setzen wir unser scheinbares Gesundheitsbewusstsein nicht in die Tat um? Erkennen wir gesündere Lebensmittel einfach nicht?
Die Antwort lautet "Jein". Natürlich wissen viele Menschen, dass Obst und Gemüse gesünder sind als Chips. Aber wie viel Zucker, Fette und andere potenziell schädliche Bestandteile unser Essen enthält, können wir gerade bei komplexen Lebensmitteln wie Fertigprodukten schwer einschätzen. Doch gerade darin unterscheiden sich scheinbar ähnliche Produkte wie Joghurts zum Teil gewaltig.
Warum wir so heiß auf Fertiggerichte und Süßes sind, erklären wir in diesem Artikel
Weitere Angaben zum Artikel:
Das zeigt die Nährwerttabelle
Artikel Abschnitt:
Dieses Problem sollen sogenannte "Front-of-pack“-Nährwertlabels lösen: Leicht verständliche Kennzeichnungen, die dabei helfen, dass Menschen sich leichter für gesündere Produkte entscheiden können. Die Lösung, die ab November 2020 für Deutschland gelten wird, ist der Nutri-Score.
So funktioniert der Nutri-Score
Das Grundprinzip ist einfach: Gute Nährstoffe werden mit schlechten Nährstoffen verrechnet – eine fünfstufige Ampel von Grün über Gelb zu Rot zeigt Käuferinnen und Käufern im Supermarkt an, ob ein Produkt empfehlenswert oder eher zu vermeiden ist.
Im Detail funktioniert es so: Alle Bestandteile eines verarbeiteten Lebensmittels werden einzeln bewertet und das Produkt bekommt jeweils Punkte. Damit das Ganze vergleichbar ist, werden die Bestandteile immer auf 100 Gramm Lebensmittel bezogen.
- Punkte für die eher unvorteilhaften Bestandteile hoher Energiegehalt, Zucker, gesättigte Fettsäuren und Natrium zählen positiv – jede Komponente bekommt eine Punktzahl zwischen null und zehn.
- Die Punkte von den vorteilhafteren Bestandteilen Proteine, Ballaststoffe und Obst, Gemüse oder Nüsse zählen negativ – jede Komponente bekommt hier eine Punktzahl von -5 bis 0.
Etwas verwirrend ist es, dass vorteilhafte Bestandteile negative Punkte bekommen und unvorteilhafte positive Punkte. Die Skalen sind aber einfach so angelegt.
Um den Nutri-Score nun zu ermitteln, werden die negativen von den positiven Punkten abgezogen. Das Produkt erhält am Ende eine Gesamtpunktzahl, die zwischen -15 und +40 liegen kann. Dieser Punktzahl ist eine Skala zugeordnet, die das Produkt in fünf Nutri-Score-Gruppen einteilt – von A bis E, wobei A die empfehlenswerteste Gruppe ist und E die Gruppe, von der eher abgeraten wird. Je negativer die Punktzahl, desto positiver ist also gewissermaßen das Lebensmittel.
Die Gruppe, in die das Lebensmittel eingestuft ist, wird dann im Nutri-Score-Label hervorgehoben – man kann also auf den ersten Blick sehen, zu welcher Kategorie es gehört. Zusätzlich sind die Buchstaben durch ein Farbschema von Grün über Gelb nach Rot – von einem dunkelgrünen A bis zu einem roten E – versehen, das beim Verstehen helfen soll.
Über das Video:
So sehen die Skalen für Speisen und Getränke aus. Letztere ist etwas strenger.
Weitere Angaben zum Artikel:
So wird der Nutri-Score berechnet
Zunächst sehen wir uns die weniger empfehlenswerten Komponenten an. Hier hat der Pudding eine deutlich höhere Punktzahl an "Negativpunkten“:
Bei den empfehlenswerten Komponenten sieht das Punkteschema so aus:
Die Punkte der positiven Komponenten werden dann von denen der negativen Komponenten abgezogen. Das bedeutet folgendes Endergebnis für die beiden Produkte:
Artikel Abschnitt: Darum müssen wir drüber sprechen:
Darum müssen wir drüber sprechen:
Der Nutri-Score kann Lebensmittel besser kennzeichnen als andere Labels
Die Vorteile des Nutri-Score auf einen Blick
Wissenschaftlerund Wissenschaftlerinnen haben den Nutri-Score bereits ausführlich und in vielen Studien untersucht und seine Einstufung zur Kennzeichnung von Lebensmitteln als sinnvoll befunden.
Vorteil 1: Der Nutri-Score kann Lebensmittel gut kategorisieren
Obwohl er alle Parameter in einer einzigen Bewertung zusammenfasst, kann der Nutri-Score gut abbilden, ob ein Nahrungsmittel eher empfehlenswert oder nicht empfehlenswert für die Gesundheit ist. Das funktioniert auch über verschiedene Produktgruppen hinweg. So werden beispielsweise Süßwaren in der Regel in die Kategorien C bis E eingeordnet, während Vollkornprodukte eher in den oberen Kategorien landen. Der Nutri-Score korreliert damit gut mit Ernährungsempfehlungen.
Wenig verarbeitete Lebensmittel wie Saft oder Öl stuft das Label ziemlich einheitlich ein. Bei stärker verarbeiteten Lebensmitteln wie Müsli, Tiefkühlpizza oder Joghurt variiert die Einstufung allerdings ziemlich. Das ergibt Sinn: Während die Hersteller manchen Fertigprodukten wenig Fett, Zucker oder Salz zusetzen, sind andere Produkte sehr salzig oder fettig. Das spiegelt sich dann in der Nutri-Score-Einstufung wider. Das Label kann also bei komplexen Produkten recht gut differenzieren. Das macht es auch zu einer guten Möglichkeit für eine mögliche europäisch einheitliche Kennzeichnung.
Vorteil 2: Der Nutri-Score ist verständlich und auffällig
Der Nutri-Score kann also Lebensmittel gut kategorisieren. Aber versteht man ihn überhaupt? In vielen Studien in europäischen und außereuropäischen Ländern haben Forschende verschiedene Front-of-pack-Labels verglichen. Dabei haben sie untersucht, ob die Verbraucherinnen und Verbraucher die Labels sehen, ob sie sie verstehen und ob die Kennzeichnung ihr Konsumverhalten beeinflusst. In so gut wie allen Studien hat der Nutri-Score am besten abgeschnitten. Das Label ist durch seine Farbcodierung auffällig, die Menschen nehmen es schnell wahr. Es ist außerdem durch seine einfache Darstellung am leichtesten verständlich. Das gilt besonders für Menschen, die nicht viel über Ernährung wissen, sie können schnell etwas mit der Kennzeichnung anfangen. Und: Das Label ändert tatsächlich das Konsumverhalten.
Im Gegensatz zu den Nährwerttabellen auf den Packungen konnten die Verbraucher mehr nützliche Informationen für sich aus dem Nutri-Score ziehen. Und das wünschen sie sich auch weiterhin: In Studien, wo sie danach gefragt wurden, sprechen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer klar dafür aus, ein Front-of-pack-Label verpflichtend zu machen.
Generell schneiden farbcodierte Modelle immer deutlich besser ab als solche mit nur einer oder zwei Farben. Sie fallen mehr auf und sind intuitiv verständlicher. Zu detaillierte und komplexe Labels enthalten zwar mehr Informationen, werden in der Regel aber schlecht verstanden und sind daher nicht unbedingt das Richtige für das breite Publikum. Da die Kennzeichnung besonders Menschen helfen soll, die sich nicht so gut mit Ernährung auskennen, ist dies ein sehr wesentlicher Pluspunkt für den Nutri-Score.
Vorteil 3: Der Nutri-Score ist schon in der Praxis getestet
Seit 2017 gibt es das Label in Frankreich. Wegen der guten Erfahrungen in Frankreich folgte 2019 Belgien. In anderen europäischen Staaten wie Deutschland, Spanien, den Niederlanden, Portugal, der Schweiz und Luxemburg wird die Einführung gerade geplant oder durchgeführt. Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Europäische Kommission empfehlen das Label. Überall in der EU ist diese Art der Kennzeichnung freiwillig.
Noch nicht geklärt: Was der Nutri-Score wirklich für die Gesundheit bringt
Für die Länder, die den Nutri-Score schon verwenden, gibt es noch keine statistischen Daten dazu, ob mit Einführung des Labels auch Krankheiten zurückgegangen sind.
Was wir aber wissen ist: Der Nutri-Score kann helfen, unsere Gesundheit durch Ernährung zu verbessern. In einer großen internationalen Studie konnten Forschende zeigen, dass es eine starke Korrelation von bestimmten Krebsarten mit einem Konsum von laut Nutri-Score nicht empfehlenswerten Lebensmitteln gab. Besonders auffällig waren dabei Darmkrebs, Magenkrebs, Lungenkrebs bei Männern und Leber- und Brustkrebs bei Frauen. Auch in einer spanischen Studie korrelierten die Einstufung der Nahrungsmittel und die Sterblichkeit stark. Heißt: Der Nutri-Score kann uns vor Lebensmitteln warnen, die der Gesundheit schaden – etwa, weil sie in Verdacht stehen, Krebs auszulösen.
Ein französisches Forschungsteam hat mit einer Modellierung eine Prognose gewagt, was der Nutri-Score tatsächlich für die allgemeine Gesundheit bedeuten könnte: Aus den bisherigen Daten sagten sie voraus, dass die Verbraucher ihre Kalorienzufuhr um etwa neun Prozent reduzieren und ihre Ernährung allgemein verbessern würden. Sie schätzen, dass der Nutri-Score helfen wird, jährlich bis zu 3,4 Prozent der Krankheiten zu verhindern, die von suboptimaler Ernährung ausgelöst werden. Das wären über 7000 Todesfälle pro Jahr allein in Frankreich weniger.
Klar ist: Das Label hilft dabei, gesündere Produkte zu erkennen, einzukaufen und zu essen. Essen wir weniger empfehlenswerte Produkte, nehmen wir auch nachweislich kleinere Portionen zu uns. All das kann helfen, gesünder zu bleiben.
Ob es ein optimales Gewicht gibt, erklären wir in diesem Artikel
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Aber:
Der Nutri-Score ist zum Teil umstritten
Ein so simples Label birgt auch Gefahren: Man könnte annehmen, dass man sich gut ernährt, wenn man nur noch Lebensmittel mit der Einstufung A kauft. Aber diese Art der Ernährung muss dann nicht unbedingt ausgewogen sein. Wir brauchen verschiedene Arten von Nährstoffen, sonst können wir Mangelerscheinungen bekommen. Dabei ist auch jeder Körper individuell und verschieden, das kann der Nutri-Score natürlich nicht abbilden.
Nicht alle Inhaltsstoffe werden berücksichtigt: Was der Nutri-Score nicht mit einbezieht, sind Vitamine und Zusatzstoffe wie Süßstoffe und Aromen. Die Hersteller können also beispielsweise den Zuckergehalt senken und durch Süßstoffe kompensieren. Das macht das Lebensmittel dann nicht unbedingt gesünder.
Ein großer Kritikpunkt ist auch, dass das Label nicht verpflichtend sein wird. Es wird also nicht auf allen Produkten erscheinen, das kann für Verbraucher verwirrend sein. Mit dem gegenwärtigen EU-Recht ist eine Pflicht nicht vereinbar, daher muss dieser Punkt vorerst vertagt werden.
Bei Lebensmitteln mit viel Fruchtzucker wie zum Beispiel Fruchtsäften schlägt der Nutri-Score Alarm: Sie werden in der Regel als nicht empfehlenswert eingestuft, oft schlechter als beispielsweise Light-Getränke. Von der Berechnungsweise stimmt dieser Ansatz, man sollte aber trotzdem selber überlegen, ob man eine Saftschorle oder einen Softdrink zu sich nehmen möchte. Generell ist der Nutri-Score eine größere Hilfe bei komplexen Lebensmitteln wie Tiefkühlgerichten, Süßwaren und Pudding als bei Produkten aus nur einer Komponente wie eben Saft.
Artikel Abschnitt: Und jetzt?
Und jetzt?
Es gibt andere Modelle, aber der Nutri-Score erreicht am besten die Zielgruppe
- Das "Multiple Traffic Light"-System in Großbritannien: Es stellt entweder nur den Kaloriengehalt oder mehrere Kategorien dar. Werden mehrere Kategorien dargestellt, funktioniert das Label auch nach dem Ampelprinzip: Es schlüsselt die Kategorien nach Zucker, Fett, gesättigten Fettsäuren, Salz und Kaloriengehalt auf. Jede Kategorie hat ein eigenes Feld, das den absoluten Wert, den Prozentsatz an täglich empfohlener Menge und eine Einstufung in "Low“, "Medium“ oder "High“ enthält. Je nach Einstufung sind die Felder rot, gelb oder grün hinterlegt, sodass auf den ersten Blick ersichtlich ist, welcher Nährstoff wie problematisch ist. Studien zeigen: Das MTL-Label finden vor allem jüngere und sowieso schon besser informierte Menschen gut. Im direkten Vergleich führt der Nutri-Score dazu, dass die Menschen empfehlenswertere Lebensmittel kaufen, während das MTL hauptsächlich dazu führt, dass sie weniger Kalorien konsumieren. Das kann daran liegen, dass beim Nutri-Score die Kalorien nicht angegeben sind. Das britische MTL-Label ist, wie der Nutri-Score, nicht verpflichtend.
- Das Keyhole-Label in Skandinavien: Es wird in Schweden, Dänemark, Norwegen und Island verwendet und ist eine reine Positivkennzeichnung: Produkte, die im Vergleich mit ihrer Produktgruppe besonders empfehlenswert sind, erhalten ein grünes Symbol auf der Verpackung.
- Das "Health Star Rating“ in Australien: Es ist seit 2014 in Kraft und stellt für die Kategorien Kaloriengehalt, Zucker, gesättigte Fettsäuren, Salz und Ballaststoffe kleine Felder dar, die den absoluten Gehalt pro 100 Gramm und eine Einstufung in "low“ und "high“ enthalten. Links daneben ist eine Gesamteinstufung zu finden, die auf einer Skala von null bis fünf Sternen darstellt, wie empfehlenswert das Lebensmittel ist. Farblich hinterlegt sind die Waben nicht. Neuseeland nutzt das Label ebenfalls.
- Das Warnsymbol in Israel: Hat ein Produkt einen hohen Gehalt an Salz, Zucker oder gesättigten Fettsäuren, muss zwingend ein rotes Warnsymbol für den jeweiligen Nährstoff auf der Packung sein. Besonders empfehlenswerte Lebensmittel können ein grünes Symbol bekommen. Seit Anfang 2020 wird das Label genutzt, es ist aber nicht verpflichtend.
Neben den Front-of-Pack-Labels gibt es noch andere Ideen, Verbraucher zu gesünderer Ernährung zu bewegen.
Zwei davon sind die Zucker- und die Fettsteuer. Die WHO empfiehlt, Steuern auf zuckerhaltige Produkte zu erheben, insbesondere auf Softdrinks. Einige Länder und Regionen wie Mexiko, Chile, Irland, Frankreich, Ungarn, Katalonien, Großbritannien und einzelne US-Bundesstaaten sind dem gefolgt. Es gibt Indizien dafür, dass die Zuckersteuer tatsächlich zu weniger Konsum und Verbrauch von zuckerhaltigen Getränken führt, zum Beispiel in Mexiko, den USA und Katalonien. Auch in Großbritannien ist der Verzehr gesunken. Gleichzeitig passen die Hersteller ihre Rezepturen an und reduzieren die Zuckermenge in ihren Produkten. Grundsätzlich scheint das Konzept einer Zuckersteuer also durchaus positive Effekte zu haben.
Wie schädlich Zucker ist, erklären wir in unserem großen FAQ
Auch eine Fettsteuer könnte ein gutes Instrument sein. Dänemark hat dies vor einigen Jahren versucht. Allerdings führte das nicht zum gewünschten Erfolg, sondern zu einigen Problemen: Die Dänen kauften ihre Produkte auf einmal vermehrt im Ausland, und die heimische Wirtschaft litt darunter. Die Steuer wurde daher wieder abgeschafft.
Ob wir eine CO2-Kennzeichnung für Lebensmittel brauchen, beleuchten wir in diesem Artikel
Also, ist der Nutri-Score eine gute Lösung?
Dem Nutri-Score wird oft vorgeworfen, er vereinfache zu sehr. Fakt ist aber: Detaillierte Angaben zu den Nährstoffen findet man schon lange auf der Rückseite der Verpackungen, sie sind aber eben schwer verständlich. Das Gleiche trifft auch auf manche der komplexeren Labels zu: Sie sind zu kompliziert. Mehr Information bedeutet eben in der Mehrheit der Fälle nicht mehr Verständnis. Besonders trifft das auf die Personen zu, denen man gesunde Ernährung hauptsächlich näherbringen möchte: Menschen, die sich nicht gut mit gesunder Ernährung auskennen. Der Nutri-Score punktet besonders mit seinem simplen und selbsterklärenden System, und zwar besonders bei dieser Zielgruppe. Wer sich sowieso schon mit Ernährung beschäftigt, braucht ihn im Grunde nicht so sehr. Daher ist der Nutri-Score durchaus ein geeignetes Instrument, um mehr Aufmerksamkeit auf gesunde Ernährung zu lenken. Seinen eigenen Kopf zusätzlich zu gebrauchen und sich zu informieren, schadet aber generell nie.
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Warum sind bei Nestle (McCain, Wagner etc) Pizzen (z.B. Tiefkühl-Nudelpizza) und Pommes mit Nutri Score A gekennzeichnet?
Wenn A das beste ist, bedeuter das also, diese Tiefkühlpizza und die Pommes mit Bolognese Topping von Nestle sind so gesund wie ein Salat oder eine Portion Gemüse?
Wollt ihr uns verkackeiern?
Hast du vielleicht den Abschnitt „Aber: Der Nutri-Score ist zum Teil umstritten“ nicht gelesen?