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Durchseuchung
Das passiert, wenn wir das Virus bei Kindern einfach durchlaufen lassen
Für Kinder ist das Virus kaum gefährlich, heißt es. Wir haben mal durchgerechnet, was passieren würde, wenn sich alle Kinder natürlich infizieren.
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Artikel Abschnitt: Darum geht’s:
Darum geht’s:
Wer nicht geimpft ist, wird sich infizieren
Es prasseln Argumente und Thesen aufeinander.
- Die einen weisen darauf hin, dass Kinder fast gar nicht von Covid betroffen seien, sondern vor allem durch Schulschließungen, Kontakt- oder Sportverbote leiden.
- Die anderen warnen, dass die Folgen einer Durchseuchung eine ganze Generation beeinträchtigen würden, etwa durch die Folgen von Long Covid.
- Und über die Impfung bei Kindern wird erst recht gestritten.
Fragt sich nur: Was ist die beste Lösung? Schauen wir uns also an, was die Fakten sagen.
Artikel Abschnitt: Darum müssen wir drüber sprechen:
Darum müssen wir drüber sprechen:
Man muss das Risiko für Kinder kennen
- Option 1: Wir warten, bis sich alle oder die meisten Kinder impfen lassen können, die wollen. Und halten so lange die Inzidenzen niedrig, um die Kinder zu schützen.
- Option 2: Wir heben die Maßnahmen an den Schulen auf und setzen darauf, dass sich Kinder natürlich infizieren.
Für Kinder ab fünf Jahren sind mRNA-Impfstoffe zugelassen, bereits die Hälfte der 12-17-Jährigen in Deutschland sind mindestens einmal geimpft (Stand: 25.11.2021). Damit gibt es noch immer Millionen Kinder und Jugendliche, die sich weiterhin anstecken können.
Jetzt ist die relevante Frage ja:
Wie gefährlich ist eine Infektion für Kinder?
Dazu muss man wissen: Wie häufig treten gesundheitliche Schäden auf – und sind sie reversibel? Klar ist: Kinder erkranken im Vergleich zu Erwachsenen deutlich seltener schwer an Covid-19. Aber ihr Risiko ist nicht null.
Hinweis: Die Zahlen für positiv gemeldete, hospitalisierte, verstorbene und geimpfte Kinder und Jugendliche beziehen sich nicht immer auf dieselben Altersgruppen. Um Vergleichbarkeit zu gewährleisten schreiben wir deshalb immer dazu, für welche Altersgruppe die jeweiligen Zahlen gelten.
In Deutschland leben etwa 14 Millionen Kinder und Jugendliche.
- Infiziert…
… haben sich von den 0-19-Jährigen offiziell rund 900.000 (RKI, Stand: 25.11.2021). Eine aktuelle Analyse der Dunkelziffer deutet an, es könnten es zwei bis sechsmal so viele sein. Damit wären mindestens 1,8 Millionen Kinder bereits infiziert und immunisiert. - Mindestens einmal geimpft…
… ist die Hälfte der Kinder und Jugendliche zwischen zwölf und 17 Jahren (BMG, Stand: 25. 11 2021).
Demnach wäre der Großteil der Kinder schon geschützt. Die übrigen knapp 38 Prozent könnten sich noch infizieren — etwa fünf Millionen Kinder und Jugendliche. Nicht unmöglich, denn allein in einer Influenza-Saison etwa erkranken bis zu 40 oder 50 Prozent aller Kinder.
Wie oft Kinder mit Corona ins Krankenhaus kommen
Etwa ein Prozent der Kinder zwischen 0 und 14 Jahren mit bestätigter Infektion müssen laut Zahlen des Robert Koch-Instituts nach einer Infektion im Krankenhaus behandelt werden, nur ein kleiner Teil davon auf der Intensivstation (weniger als ein Prozent der Covid-Intensivpatienten sind laut DIVI-Intensivregister unter 17 Jahre alt, Stand: 25.11.2021).
Unklar ist allerdings noch, ob sich die Zahl der Hospitalisierungen durch die Delta-Variante im Herbst noch weiter erhöht – in anderen Altersgruppen kommen Infizierte mit einer Delta-Infektion teils doppelt so häufig ins Krankenhaus wie noch im vergangenen Jahr. Die schnelle Ausbreitung führt in Ländern wie den USA derzeit außerdem zu Höchstständen an hospitalisierten Kindern auf Normal- und Intensivstationen.
Wie oft Kinder an Corona versterben
Die Sterblichkeit liegt weit unter einem Prozent. Auch hier sind mögliche Abweichungen von Delta noch unklar. 39 Todesfälle wurden bisher in der Altersgruppe von null bis 19 Jahren in Deutschland gemeldet – bei insgesamt rund 900.000 bestätigten Corona-Fällen (Stand: 25.11.2021). Zuvor waren mehr als die Hälfte der Todesfälle vorerkrankt und ihr Sterberisiko dadurch also erhöht.
Wie häufig sind Komplikationen wie das PIM-S?
Es ist allgemein anerkannt, dass Viren in jeglichen Altersstufen zu bleibenden Symptomen oder Schäden führen können. Bei Menschen aller Altersstufen haben Wissenschaftler:innen nach einer Coronainfektion Veränderungen und Schäden etwa der Blutgefäße festgestellt. Inwiefern diese einen (langfristigen) klinischen Effekt haben, ist bislang nicht klar.
Als Folge einer Infektion trat bei älteren Kindern bislang das sogenannte PIM-Syndrom auf, eine schwere multisystemische Entzündungsreaktion des Körpers, die verzögert und plötzlich erfolgt – selbst dann, wenn ein Kind gar keine Symptome hatte oder die Infektion schon abgeklungen ist. Mindestens die Hälfte dieser Kinder muss intensivmedizinisch behandelt werden. Klar ist: Das Syndrom ist selten, führt bei einigen Kindern aber zu bleibenden Schäden.
In Deutschland wurden bis zum 25.11.2021 464 PIMS-Fälle gemeldet. Nach bisherigen Erkenntnissen erkranken international 0,1 Prozent (1 von 1000 infizierten Kindern). Es gibt jedoch starke statistische Unterschiede zwischen bestimmten Ethnien.
Das Syndrom betrifft mehrere Organe, kann Störungen der Nieren oder im Nervensystem erzeugen, später können Herzprobleme auftreten. Bei 90 Prozent können Ärzte und Ärztinnen die Krankheit gut behandeln, sodass sie nach einiger Zeit wieder vollständig abklingt. Um die zehn Prozent der Kinder sind langfristig beeinträchtigt. Das entspricht dann einem Kind pro 10.000 Infektionen (0,01 Prozent).
Eine gute Nachricht, wenn sie zutrifft: Trotz vieler Delta-Infektionen zeigen sich in den USA und Großbritannien deutlich weniger bis keine Fälle von PIM-S.
Die tatsächliche Gefahr wird mitunter überschätzt
Allerdings basieren die obigen Rechnungen zum Krankheitsrisiko meist auf den offiziellen Meldezahlen. In einer Untersuchung von bayerischen Kindern aus Kitas und Schulen zeigte sich, dass in den vergangenen Wintermonaten weit mehr Kinder infiziert wurden, als aus den offiziellen Meldezahlen hervorging. Das liegt daran, dass Kinder häufig symptomlos erkranken und daher gar nicht getestet werden. Die tatsächliche Inzidenz bei Kindern lag damit bis zu sechsfach höher als offiziell gemeldet, allerdings mit Unterschieden nach Altersgruppen. Allerdings dürfte aufgrund der hohen Testquote in diesem Jahr die Zahl der unentdeckten Infektionen relativ gering sein. Sobald wieder weniger getestet und isoliert wird, dürfte die Dunkelziffer wieder steigen.
Was ist mit Long Covid?
Das Risiko von Long Covid ist insgesamt noch unzureichend untersucht, bei Kindern noch einmal schlechter. Die größten Probleme:
- Long Covid ist nicht einheitlich definiert.
- Die Symptome sind vielfältig und treten auch in Kombination auf.
- Die Erhebungsmethoden sind sehr anfällig für Verzerrungen oder Störfaktoren.
- Klinische Langzeitprognosen gibt es nicht.
Welches Krankheitsbild unter den Begriff "Long Covid" fällt, ist bislang nicht einheitlich definiert. Akute Covid-Infektionen können noch vier Wochen andauern. Ab zwölf Wochen spricht man von "Post Covid". Bei manchen Personen klingen die Symptome einige Monate nach der Infektion wieder ab, andere erholen sich auch über ein Jahr lang nicht vollständig.
Schwierige Aussagekraft bei Long-Covid-Studien
Auch die Studienlage ist noch diffus. So melden manche Studien, dass mehr als 70 Prozent der infizierten Kinder an Long Covid leiden. Gemeint ist hier aber, dass Kinder vier Wochen nach der Infektion noch über (einzelne) Symptome wie Kopfschmerz, Müdigkeit oder Konzentrationsstörungen klagen. Symptome also, die auch psychosomatisch auftreten können und sich nicht zwangsläufig auf die Infektion zurückführen lassen. Während der Pandemie können auch Faktoren wie Stress der Eltern, Schulschließungen oder Kontaktverbote auf das Kind einwirken.
Das deutet sich auch in zwei unabhängigen Untersuchungen an, die Kinder mit Covid-Infektion und ohne Infektion verglichen haben. Hier war die Melderate für Long Covid-Symptome relativ niedrig, nämlich im einstelligen Prozentbereich – und lag auch bei den Kindern, die gar keine Infektion hatten, auf ähnlich hohem Niveau.
Krankheit heilt langsam aus
Nach aktuellen Einschätzungen könnten womöglich etwa zwei bis drei Prozent der infizierten Kinder und Jugendlichen Post Covid-Symptome zeigen. Die allermeisten scheinen über die Zeit von selbst wieder abzuklingen. Bislang deuten Befragungen zu Covid-19 darauf hin. So zeigten in Australien acht Prozent der (wenigen) untersuchten Kinder nach drei bis sechs Monaten noch Symptome. Nach neun Monaten aber zeigte keines mehr Einschränkungen.
Allerdings gibt es immer wieder Berichte einzelner Fälle, die noch länger Symptome zeigen und viel stärker eingeschränkt sind, etwa durch neurologische Störungen. Das ist auch bei anderen Viruserkrankungen bekannt. Nach einer Infektion mit Pfeiffer'schem Drüsenfieber etwa zeigen 13 Prozent der infizierten Kinder noch sechs Monate danach Symptome des ME/CF-Syndroms, einer multisystemischen Entzündung und chronischer Erschöpfung. Nach zwei Jahren hat sich der Anteil um zwei Drittel reduziert, auf noch vier Prozent.
Aber: Langzeitschäden nicht marginalisieren
Obwohl die Krankheitssymptome wieder abklingen, bedeuten solche monatelangen Einschränkungen für Kinder aber eben auch, dass sie den regulären Alltag mit Schule, Freunden und Familie oft nicht mitmachen können. Das wieder aufzuholen, ist mitunter eine große Belastung.
Wichtig ist daher, dass die Symptome, egal welchen Ursprungs, ernst genommen werden und den Kindern eine Behandlung ermöglicht wird. Bislang gibt es jedoch keine gezielten Therapieoptionen für Long Covid, zumal unter dem Syndrom eben sehr viele verschiedene Beschwerden in unterschiedlichen Kombinationen zusammenlaufen.
Schützt die Impfung vor Long Covid?
Wissenschaftler:innen gehen davon aus, dass die Impfung auch einen Effekt auf das Auftreten von Long Covid haben könnte. Laut einer möglichen Theorie könnte Long Covid durch ein paar verbliebene Viren oder Virusreste entstehen, die dem Immunsystem verborgen bleiben. Mit der Impfung wird das Immunsystem im gesamten Körper noch einmal dazu angeregt, Eindringlinge und fremdes Material zu beseitigen.
Da die Impfung nicht nur vor Symptomen schützt, sondern zu einem gewissen Teil auch davor, sich überhaupt zu infizieren, ist auch ein Schutz vor Long Covid denkbar. Sollte sich die Impfung in den klinischen Studien auch für Kinder aller Altersgruppen als verträglich, sicher und wirksam erweisen, könnte sie daher der sicherere Weg sein als eine natürliche Infektion mit dem Virus.
Mehr zur Impfung und ihre Wirkung auf Long Covid erklären wir hier.
Artikel Abschnitt: Aber:
Aber:
Wir dürfen die psychischen Schäden nicht ignorieren
Weniger Maßnahmen, weniger psychische Schäden?
Bleiben die Maßnahmen wie derzeit im Sommer gelockert oder aufgehoben, können Kinder davon allerdings auch profitieren. Lockdown, Homeschooling und Kontaktverbote haben einen maßgeblichen Einfluss auf Heranwachsende und die mentale Gesundheit aller Familienmitglieder, insbesondere der Kinder.
Auch das ist schon aus vorherigen Ausbrüchen und Epidemien bekannt. Nach der SARS-Epidemie wurde bei 30 Prozent der Kinder in Quarantäne eine Belastungsstörung diagnostiziert — viermal so häufig wie bei Kindern ohne Quarantäne.
Psychische Belastung ebenfalls berücksichtigen
Der monatelange Lockdown in Deutschland hat zu stark ansteigenden Anfragen bei Kinderpsychologen und Psychiatern geführt, die den Bedarf oftmals nicht mehr decken konnten und, abhängig von der Schwere der Beschwerden, auch Kinder abweisen mussten.
Die sozialen und mentalen Probleme der Pandemiebekämpfung stehen also weiter den unmittelbaren und möglichen längerfristigen Folgen einer Corona-Infektion gegenüber.
Wie sehr Kinder unter der Pandemie leiden, erfährst du hier.
Artikel Abschnitt: Und jetzt?
Und jetzt?
Erst Impfangebot, dann durchlaufen lassen
Die wichtigsten Infos zu den Impfstoffen geben wir euch hier.
So haben Behörden und die Weltgesundheitsorganisation kürzlich den Zusammenhang zwischen Herzmuskelentzündungen und einer Corona-Impfung bestätigt. Das betrifft Menschen zwischen 16-29 Jahren, vor allem männliche Jugendliche zwischen 16 und 19 Jahren. Mädchen dieser Altersgruppen sind hingegen deutlich seltener oder gar nicht betroffen.
Für Kinder zwischen 5 und 11 Jahren liegen auch nach fast neun Millionen Impfungen in den USA nur zwölf Meldungen zu Herzmuskelentzündungen vor. Das Risiko der Impfung liegt demnach weit unter dem einer Infektion — zudem die Herzmuskelentzündung für junge Menschen als Haupt-Nebenwirkung der Impfung gilt, bei Covid-19 aber noch zahlreiche weitere Risiken hinzukommen.
Junge Kinder sind besonders vor Covid geschützt
Trotz alledem gilt Covid-19 für die allermeisten Kinder und Jugendlichen weiterhin als medizinisch harmlos. Gerade bei den Jüngsten verläuft eine Infektion jedoch in der Regel sehr mild, häufige Symptome sind Husten und Schnupfen, oft zeigen Kinder aber auch gar keine Symptome.
Ein Forscherteam aus Berlin, Leipzig und Heidelberg wollte herausfinden, wieso Kinder eine Infektion mit dem neuartigen Virus so gut wegstecken. Sie sammelten dazu Proben aus der Nasenschleimhaut von gesunden und von mit SARS-CoV-2 infizierten Kindern und Erwachsenen.
Ihr Ergebnis gleicht sich mit anderen Studien und Theorien: Die oberen Atemwege sind bei ihnen besser gegen das Coronavirus und andere Viren gewappnet als bei Erwachsenen. So bekämpfen sie die Viren frühzeitig, bevor sie sich im Körper vermehren können.
Gerade deshalb besteht gesundheitlicher Schutz nicht nur darin, Infektionen zu verhindern, sondern auch sonst die physische und mentale Gesundheit zu erhalten und zu stärken. Wichtig ist dabei, reversible und mögliche irreparable Folgen der Gesundheit passend zu gewichten.
Kinder und Jugendliche nicht ausliefern, weil Erwachsene geimpft sind
Möglich ist das bei einer niedrigen Inzidenz. Sie würde das Ansteckungsrisiko auch für Kinder gering halten und trotzdem größtmögliche Freiheiten erlauben. Vor allem Kinder mit Vorerkrankungen, bei denen das Risiko für Schäden durch das Virus eben doch größer ist. Denn gerade im Schulalltag besteht weiterhin ein relevantes Infektionsrisiko. Gleichzeitig verringert sich bei niedrigen Inzidenzen das Risiko, dass neue Mutationen entstehen – und dass ältere Personen trotz Impfung schwer erkranken.
Mit einer dominanten Delta-Variante sind niedrige Inzidenzen aber nur möglich, wenn wir weniger einschränkende Maßnahmen wie die Maskenpflicht in Innenräumen beibehalten. Da die klinischen Studien zur Impfung voranschreiten, sollten Kinder und Jugendliche durch kollektive Maßnahmen weiterhin geschützt werden. So lange, bis Kinder die Möglichkeit haben, sich impfen zu lassen – wenn sie denn wollen.
Sollte sich die Regierung für den Weg der “natürlichen Infektion” entscheiden, dann müsste sie genauso konsequent die medizinische Betreuung und Nachsorge derer garantieren, die sich mit einer Impfung nicht haben schützen können. Und das kann sie nicht.
Corona: Kinder impfen – ja oder nein? Diese Frage beantworten wir hier.
Über den/die AutorIn:
Hallo wir waren letztes Jahr infiziert und erkrankt. Gott sei Dank alles harmlos. Leider zählt das nicht. wir gelten nicht als genesen. Ich hatte selbst als Kind Mumps, Masern, Windpocken usw., es war die Hölle, 2 Wochen lang Bett mit Fieber, Jucken, Kratzen, Schmerzen. Deshalb haben wir unsere Kinder dagegen… Weiterlesen »
Hallo Quarks, die im Text enthaltene Behauptung „110.000 Krankenhauseinweisungen und etwa 700 Todesfällen“ wären bei Kindern und Jugendlichen zu erwarten ist durch nichts untersetzt. Ich bitte darum, diese Aussage zu löschen, da sie bei Kinder und Eltern unnötig Panik auslöst. Ihr scheint auch selbst nicht daran zu glauben, denn der… Weiterlesen »
Die Zahlen sind im Text erläutert.
Eine Frage zum Artikel: Was ist mit der 3. Variante zur Gewährleistung niedriger Infektionszahlen bei Kindern. Denkbar wäre ja auch, die staatlichen Eingriffe gegenüber Kindern aufzuheben und die Kinder durch Maßnahmen gegenüber den Erwachsenen zu schützen (z.B. Testpflicht an besonders „gefährlichen“ Orten auch für Geimpfte). Oder ist uns Erwachsenen ein… Weiterlesen »
Hallo eine Frage zum Artikel: wieso verhindert Impfung pro Million in Altersgruppe 12-29 „nur“ um die 500 Krankenhaus Einweisungen? wo es doch in Altersgruppe 0-14 ohne Impfung pro Million ganze 10000 krankenhauseinweisungen geben würde. Da würden doch, gerade auch bei höherem referenzalter der 12-29 jährigen viel mehr Krankenhaus Einweisungen verhindert… Weiterlesen »
„Bislang sind in der EU etwa 164 Fälle dokumentiert – bei fast 200 Millionen mRNA-Impfstoff-Dosen beziehungsweise fast 100 Millionen geimpften Menschen. “ Mal wieder so eine komplett unwissenschaftliche Information. Entscheidend ist, wie viele Fälle es auch OHNE Impfung gibt!!