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Zyklus
So erkennst du deine fruchtbaren Tage
Um die fruchtbaren Tage einer Frau zu erkennen, braucht es ein bisschen Übung, aber keine teuren Geräte. Wie das geht, liest du hier.
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Inhalt
- Wie ist der weibliche Zyklus aufgebaut?
- Welche Phase ist entscheidend für eine Schwangerschaft?
- Wie funktioniert die Kalendermethode und wie sicher ist sie?
- Wie funktioniert die natürliche Familienplanung (NFP)?
- Wie sicher ist die NFP zur Verhütung und hilft sie beim Kinderwunsch?
- Wofür brauche ich Ovulationstests?
- Was ist der Mittelschmerz?
- Welche Faktoren spielen noch eine Rolle?
- Wie ist der weibliche Zyklus aufgebaut?
- Welche Phase ist entscheidend für eine Schwangerschaft?
- Wie funktioniert die Kalendermethode und wie sicher ist sie?
- Wie funktioniert die natürliche Familienplanung (NFP)?
- Wie sicher ist die NFP zur Verhütung und hilft sie beim Kinderwunsch?
- Wofür brauche ich Ovulationstests?
- Was ist der Mittelschmerz?
- Welche Faktoren spielen noch eine Rolle?
Artikel Abschnitt: Wie ist der weibliche Zyklus aufgebaut?
Wie ist der weibliche Zyklus aufgebaut?
Dafür verantwortlich ist das follikelstimulierende Hormon (FSH). Das Östrogen im Körper steigt an und sorgt dafür, dass sich neue Gebärmutterschleimhaut bildet. Kurz vor dem Eisprung fällt der Östrogenspiegel dann wieder ab, gleichzeitig steigt der Gehalt an FSH und luteinisierendem Hormon (LH). Diese beiden Hormone bewirken, dass der Follikel platzt: Das ist dann der berühmte Eisprung. Die Eizelle tritt aus dem Follikel aus und macht sich auf den Weg durch den Eileiter in Richtung Gebärmutter. Die Menstruation und die Proliferationsphase sind zusammengenommen die Follikelphase.
Nach dem Eisprung folgt die Luteal- oder Sekretionsphase. Das LH bewirkt, dass sich aus dem nun leeren Eibläschen der Gelbkörper entwickelt. Dieser produziert das Hormon Progesteron, auch Gelbkörperhormon genannt. Dieses sorgt dafür, dass sich die Gebärmutterschleimhaut umbildet, damit sich dort eine befruchtete Eizelle einnisten kann. Passiert das nicht, stirbt der Gelbkörper ab und bildet kein Progesteron mehr. Durch den sinkenden Progesteronspiegel beginnt sich die Gebärmutterschleimhaut abzubauen: Die Menstruation und somit ein neuer Zyklus beginnt.
Zyklen können unterschiedlich lang sein
Zyklen haben sehr unterschiedliche Längen. Die meisten Frauen haben Zyklen, die zwischen 25 und 35 Tage lang sind. Aber es gibt auch Frauen mit kürzeren, längeren oder unregelmäßigen Zyklen. In manchen Zyklen findet auch kein Eisprung statt.
Alles, was man über die Periode wissen muss, findet ihr hier.
Wenn sich eine befruchtete Eizelle in der Gebärmutter einnistet, unterbricht das den Zyklus. Der Gelbkörper stirbt nicht ab, sondern produziert weiter Progesteron, bis die Plazenta weit genug entwickelt ist. Dann übernimmt sie die Hormonproduktion. Progesteron stoppt unter anderem die Eisprünge, solange die Schwangerschaft andauert. Angeregt wird der Gelbkörper von einem weiteren wichtigen Hormon, dem humanen Choriongonadotropin (hCG). Der hCG-Gehalt ist der Indikator in so gut wie allen Schwangerschaftstests.
Es kommt vor, dass eine befruchtete Eizelle nicht bis zur Gebärmutter gelangt, sondern sich unterwegs im Eileiter festsetzt. Das nennt man dann eine Eileiterschwangerschaft. Weil die Schleimhaut des Eileiters nicht dafür gedacht ist, einen Embryo zu versorgen, enden diese Schwangerschaften oft unbemerkt, weil der Embryo sehr früh abstirbt. Passiert dies nicht, kann eine Eileiterschwangerschaft gefährlich für die Mutter werden: Der Eileiter ist nicht sehr dehnbar und kann reißen, wenn der Embryo wächst. Eine Eileiterschwangerschaft muss daher leider beendet werden, sobald man sie bemerkt.
Artikel Abschnitt: Welche Phase ist entscheidend für eine Schwangerschaft?
Welche Phase ist entscheidend für eine Schwangerschaft?
Tage vor dem Eisprung entscheidend
Aber auch die Spermien müssen vor der Befruchtung einen Weg zurücklegen. Sie brauchen etwa eine Stunde, um die Eizelle im Eileiter zu erreichen. Einmal angekommen, können sie unter guten Umständen aber bis zu fünf Tage überleben und auf eine Eizelle warten. Heißt: Die Tage vor dem Eisprung sind die entscheidenden. Möchte man schwanger werden, sollte man in dieser Zeit miteinander schlafen und am Tag des Eisprungs, wenn man weiß, wann der ist. Oder – wenn man verhüten will – eben nicht oder zusätzlich geschützt.
Artikel Abschnitt: Wie funktioniert die Kalendermethode und wie sicher ist sie?
Wie funktioniert die Kalendermethode und wie sicher ist sie?
Methode, um fruchtbare Tage auszurechnen
In den 1920er-Jahren haben dann die Wissenschaftler Kyūsaku Ogino und Hermann Knaus unabhängig voneinander eine standardisierte Methode entwickelt, anhand des Kalenders die fruchtbaren Tage auszurechnen: die Kalendermethode. Dazu muss die Frau mindestens sechs, besser zwölf Zyklen lang dokumentieren, wie lang die Zeit von einer Menstruation zur nächsten ist. Aus den Werten für den kürzesten und den längsten Zyklus kann sie dann die wahrscheinlich fruchtbare Phase ausrechnen. Möchte sie nicht schwanger werden, sollte das Paar an diesen Tagen dann enthaltsam sein oder andere Verhütungsmittel benutzen.
Eine vereinfachte Variante ist die "Standard Days Method". Sie geht davon aus, dass die fruchtbare Phase zwischen Tag acht und 19 des Zyklus stattfindet, wenn die Frau einen regelmäßigen Zyklus hat, der zwischen 26 und 32 Tagen lang ist. Die Methode des Zählens und der Enthaltsamkeit ist übrigens die einzige, die die katholische Kirche bis heute zur Verhütung erlaubt.
Faustregel: Fruchtbare Zeit beginnt fünf Tage vor dem Eisprung
Grundsätzlich gilt die Faustregel, dass die fruchtbare Zeit etwa fünf Tage vor dem Eisprung beginnt und bis zum Tag des Eisprungs dauert. In dieser Zeit ist die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden, bei ungeschütztem Sex am höchsten. Die Kalendermethode folgt dieser Annahme relativ strikt, mit einem gewissen Sicherheitszeitfenster um die fruchtbaren Tage herum. Die Methode bietet zwar einen guten Anhaltspunkt, wo die fruchtbare Phase liegen kann, und ist immer noch ein wichtiges Instrument, vor allem für Menschen mit Kinderwunsch, aber sie hat ihre Grenzen.
Zyklen können unregelmäßig sein und folgen nicht immer dem Schema. Eisprünge können unerwartet kommen oder auch mal ausbleiben. Als einziges Verhütungsmittel ist die Kalendermethode daher nicht sehr sicher und es ist besser, zusätzlich andere Methoden der natürlichen Familienplanung (NFP) zu nutzen. Auch bei einem Kinderwunsch können die anderen Methoden die Chance auf einen "Treffer" erhöhen.
Artikel Abschnitt: Wie funktioniert die natürliche Familienplanung (NFP)?
Wie funktioniert die natürliche Familienplanung (NFP)?
Heiß, heiß, Baby: die Basaltemperatur
Ein Merkmal, das einem dabei weiterhilft, ist die Basaltemperatur. Ganz genau genommen ist das die niedrigste Körpertemperatur, die man über 24 Stunden hinweg erreicht. Da das aber meistens nachts im Schlaf der Fall ist, benutzt man in der Regel die Körpertemperatur direkt nach dem Aufwachen. Sie ist ziemlich gleichmäßig, direkt nach dem Eisprung steigt sie aber um etwa ein halbes Grad Celsius an und bleibt bis zur nächsten Menstruation erhöht. Danach sinkt sie wieder. Bleibt die Temperatur über 18 Tage hinweg hoch, ist das ein deutliches Anzeichen dafür, dass man schwanger sein könnte.
Um seine Basaltemperatur festzustellen, misst man am besten direkt nach dem Aufwachen, aber auf jeden Fall vor dem Aufstehen seine Körpertemperatur. Die Tageszeit ist nicht ganz so entscheidend, wichtig ist, dass man vorher mindestens eine Stunde lang geschlafen oder geruht hat. Es ist dabei egal, ob man im Mund, in der Vagina oder im After misst. Man sollte die Messstelle nur innerhalb eines Zyklus nicht wechseln, denn die Messwerte unterscheiden sich je nach Messort. Geeignet sind digitale oder mechanische Thermometer mit mindestens zwei Nachkommastellen. Infrarotthermometer eignen sich nicht.
Es gibt auch Messgeräte, die man wie einen Tampon einführen kann und die die ganze Nacht über die Temperatur aufzeichnen. Das spart den Aufwand, selber die Temperatur zu messen, und ist sehr genau. Allerdings sind diese Tools nicht ganz billig und müssen dauerhaft getragen werden. Oft gibt es Apps dazu, die die Daten direkt auswerten.
Wenn man sich nur auf die Temperaturmethode verlässt, wenn man schwanger werden will, hat man allerdings ein Problem: Wenn die Temperatur ansteigt, ist der Eisprung schon fast vorüber. Und dann wird die Zeit knapp, um ein Kind zu zeugen, denn das Zeitfenster für eine Befruchtung ist nach dem Eisprung nicht groß.
Schleimig und nützlich: der Zervixschleim
Ein weiteres Merkmal für die Fruchtbarkeit ist der sogenannte Zervixschleim, das Sekret aus dem Gebärmutterhals. Er verändert sich stark innerhalb des Zyklus: Direkt nach der Menstruation ist er nicht oder kaum fühlbar, die Vagina fühlt sich relativ trocken an. Mit fortschreitendem Zyklus ist der Schleim zunächst gelblich oder weißlich und klebrig. In diesem Stadium sind die Mucine – die strukturgebenden Bestandteile des Schleims – in dichten Filamenten angeordnet und bilden so eine natürliche Barriere für Spermien.
Je näher der Eisprung kommt, desto durchsichtiger wird der Schleim – bei den meisten Frauen sieht er dann wie rohes Eiweiß aus. Man kann mit ihm Fäden bis zu einer Fingerlänge ziehen: Das nennt sich spinnbare Konsistenz. Sie entsteht, wenn die Mucinfilamente durchlässiger werden. Diese Form des Schleims hat viele nützliche Eigenschaften: Durch die luftigere Struktur können sich Spermien gut Richtung Gebärmutter bewegen, das Sekret filtert aber auch ungesunde Spermien aus. Gleichzeitig ernährt es die Spermien, damit sie länger überleben und auf eine Eizelle warten können. Außerdem schützt der Schleim in dieser Form besser gegen Infektionen: Bakterien und Hefen können sich schlecht anlagern, und im Schleim werden sogar Antibiotika produziert.
Nach dem Eisprung nimmt der Zervixschleim wieder ab und wird wieder klebriger und undurchsichtiger. Er verschließt den Gebärmutterhals, um die Gebärmutter zu schützen.
Um den Zervixschleim zu untersuchen, entnimmt man etwas von dem Sekret vom Scheideneingang oder von etwas weiter innen in Richtung Muttermund mit den Fingern. Wenn man sich für eine Variante – weiter außen oder weiter innen – entscheidet, sollte man wie bei der Temperaturmessung aber während des ganzen Zyklus dabei bleiben, damit die Beobachtungen vergleichbar sind. Der beste Zeitpunkt für die Untersuchung ist direkt vor dem Toilettengang, bevor man versehentlich etwas weggewischt hat. Am besten untersucht man das Sekret mehrmals am Tag, um ein Gefühl dafür zu bekommen. Wenn man die Finger mit dem Sekret in einer Pinzettenbewegung auseinanderbewegt, kann man sehen, ob der Schleim spinnbar ist, also Fäden zieht. Die Farbe ist ein weiterer Beobachtungspunkt: Ist das Sekret eher gelblich, weißlich oder durchsichtig?
Neben dem Sehen und Anfassen ist das eigene Empfinden auch ein wichtiger Faktor: Fühlt sich die Vagina trocken oder sogar rau an, feucht oder nass? Beides, Empfinden und Sehen/Fühlen, hilft dann dabei, herauszufinden, welche Qualität der Zervixschleim gerade hat.
Verwirrt? Keine Sorge, das ist normal. Im Schnitt brauchen Frauen etwa drei Zyklen, um sich wirklich sicher mit der Methode der Schleim-Beobachtung zu fühlen. Dann zeigt der Zervixschleim aber ziemlich sicher die fruchtbaren Tage an und das sogar mit Vorlauf: Das Sekret verändert sich schon Tage vor dem Eisprung deutlich, dadurch hat man genug Zeit um aktiv zu werden – oder eben nicht.
Wer NFP anwenden will und es ganz genau wissen will, findet im Internet jede Menge gute und detaillierte Anleitungen, etwa hier.
Tür auf, Tür zu: der Muttermund
Auch der Muttermund – das äußere Ende des Gebärmutterhalses – verändert sich während des Zyklus. Am Ende der Menstruation ist er eher hart und verschlossen und ragt relativ weit in die Vagina hinein. Je näher der Eisprung rückt, desto weicher und offener wird der Muttermund und zieht sich gleichzeitig in Richtung Gebärmutter zurück. Ist er maximal geöffnet, passt etwa ein kleiner Finger hinein. Nach dem Eisprung verschließt er sich wieder. Das soll die potenziell befruchtete Eizelle schützen und ihr helfen, sich in der Gebärmutter einzunisten. Achtung: Nach einer Schwangerschaft kann sich der Muttermund dauerhaft anders anfühlen als vorher.
Um den Muttermund zu untersuchen, stellt man am besten ein Bein hoch oder geht in die Hocke. Dann kann man einen oder zwei Finger an der vorderen Scheidenwand entlang einführen und den Muttermund ertasten. Wer das noch nicht gemacht habt, braucht etwas Übung, dann ist der Muttermund aber in der Regel gut fühlbar.
Artikel Abschnitt: Wie sicher ist die NFP zur Verhütung und hilft sie beim Kinderwunsch?
Wie sicher ist die NFP zur Verhütung und hilft sie beim Kinderwunsch?
Die gängigste Kombination ist die aus Temperatur- und Zervixschleimbeobachtung. Sie nennt sich symptothermale Methode und ist gut untersucht. Manchmal wird auch die Muttermundbeobachtung bei der symptothermalen Methode verwendet, "klassisch" besteht sie aber aus den Parametern Temperatur und Zervixschleim.
Wie genau das funktioniert, findest du zum Beispiel hier.
Pearl-Index ähnlich der Antibabypille
Richtig angewandt und bei konsequenter Verhütung während der fruchtbaren Tage ist die symptothermale Methode ziemlich sicher: Sie hat einen Pearl-Index ähnlich der Antibabypille. Auch für Menschen mit Kinderwunsch ist die Methode sehr nützlich: Im Gegensatz zu Ovulationstests zeigt sie die fruchtbaren Tage mit einem größeren Vorlauf an und lässt einem so ein größeres Zeitfenster vor dem Eisprung.
Es gibt diverse Varianten der symptothermalen Methode, manchmal auch kombiniert mit der Messung von LH oder anderen Hormonen über Ovulationstests oder Zykluscomputer.
Insgesamt sind die Methoden der NFP eine sehr gute und auch sichere Möglichkeit, seinen Zyklus zu verfolgen, und damit für die Familienplanung geeignet. Es gibt aber Umstände, unter denen NFP an ihre Grenzen stößt. Ist ein Paar subfertil – also eingeschränkt fruchtbar – können die Methoden in der Regel auch nicht weiterhelfen. Auch die Stillzeit ist in dieser Hinsicht herausfordernd: Der Zyklus ist unter Umständen noch nicht wieder regelmäßig, man kann aber durchaus schon wieder schwanger werden. Wer sowieso einen unregelmäßigen Zyklus oder abnormale Blutungen hat, muss eventuell auch eine andere Methode des Zyklustrackings wählen.
Artikel Abschnitt: Wofür brauche ich Ovulationstests?
Wofür brauche ich Ovulationstests?
Es gibt Ovulationstests, die das LH im Urin anzeigen. Man benutzt sie wie Schwangerschaftstests und hat schnell ein Ergebnis.
Das Problem beim Kinderwunsch: Das Zeitfenster für eine Befruchtung ist klein, wenn der Ovulationstest ausschlägt. Auch für Verhütung ist es dann schon zu spät, denn die Tage vor dem Eisprung sind auch schon sehr fruchtbar. Daher sind Ovulationstests allein nicht optimal für die Familienplanung. Sie können allerdings dabei helfen, ein Gefühl für den eigenen Zyklus zu bekommen, wenn man beispielsweise erst mit NFP beginnt. Oder sie können im Zweifel einen Hinweis darauf geben, ob überhaupt ein Eisprung stattfindet.
Wenn man den Zervixschleim gut auswerten kann, kann man sich das Geld für die Ovulationstests in der Regel sparen. Und man nutzt auch die fruchtbare Zeit vor dem Eisprung besser.
Artikel Abschnitt: Was ist der Mittelschmerz?
Was ist der Mittelschmerz?
Aber auch hier ist Vorsicht geboten: Schmerzen im Unterbauch können natürlich auch andere Gründe als den Eisprung haben, zum Beispiel eine Blinddarmentzündung. Längere oder wiederkehrende Schmerzen sollte daher auf jeden Fall eine Ärztin oder ein Arzt abklären. Außerdem spüren viele Frauen den Mittelschmerz nicht zuverlässig und manche überhaupt nicht. Daher sollte man sich auf keinen Fall auf den Mittelschmerz als einzigen Indikator für einen Eisprung verlassen.
Was noch?
Manche Frauen berichten auch von anderen Anzeichen für einen Eisprung wie erhöhte Libido oder empfindliche Brüste. Natürlich sollte man sich nicht allein auf diese Symptome verlassen. Aber wenn eine Frau ihren Körper gut kennt, können sie ihr zusätzlich helfen, ihre fruchtbaren Tage zu erkennen.
Zusätzlich zu den Methoden der NFP gibt es Apps und Zykluscomputer, die helfen sollen, den Zyklus zu lesen. Was sie können, das findet ihr hier. Spoiler: Man kann sie sich sparen, wenn man lernt, vor allem den Zervixschleim gut auszuwerten.
Artikel Abschnitt: Welche Faktoren spielen noch eine Rolle?
Welche Faktoren spielen noch eine Rolle?
Unerfüllter Kinderwusch: Woran kann es liegen?
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Quellenangaben zum Artikel:
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Völlig Weltfremd.Als Frau ohne Schwangerschaftswunsch bin ich sterilisiert!
Martina ,ich auch!Freiheiten sind mir super wichtig.
„Die Methode des Zählens und der Enthaltsamkeit ist übrigens die einzige, die die katholische Kirche bis heute zur Verhütung erlaubt.“ Das stimmt so nicht. Auch NFP, zum Beispiel in Form der Sensiplan-Methode, ist erlaubt. Teilweise bekommt man sogar von der katholischen Kirche einen Zuschuss, wenn man sich als zertifizierte*r NFP-Berater*in… Weiterlesen »