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Überlastung
Das passiert bei einem Burn-out
Stressige Phasen im Job – das kennen die meisten. Wenn sich aber auch am Wochenende keine Erholung einstellt, solltest du hellhörig werden.
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Artikel Abschnitt: Ist Burn-out nur ein anderes Wort für Depression?
Ist Burn-out nur ein anderes Wort für Depression?
Zwar ähneln sich einige Symptome auf den ersten Blick: ein Gefühl tiefer Erschöpfung, Antriebslosigkeit und der Verlust von Freude an Dingen, die einem sonst Spaß machen. Laut Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zeigt sich eine Depression aber vor allem in einer Veränderung der Stimmung und des "allgemeinen Aktivitätsniveaus". Betroffene erleben eine dauerhaft gedrückte Stimmung, verlieren Interesse und Freude an vielen Dingen und leiden unter mangelndem Selbstwertgefühl und einem Gefühl von Hoffnungslosigkeit.
Burn-out hingegen ist bestimmt von einer geminderten Leistungsfähigkeit und dem Gefühl, den täglichen Aufgaben nicht mehr gerecht zu werden. Beides können auch Folgeerscheinungen einer Depression sein – zur besseren Abgrenzung bezieht die WHO ihre Burn-out-Definition im ICD-Katalog daher ausschließlich auf den beruflichen Kontext.
ICD steht kurz für International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems – oder auf Deutsch: Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme. In Deutschland müssen Ärzt:innen die Diagnose eines Patienten oder einer Patientin nach der ICD-11 verschlüsseln, die 2019 erschienen und seit Beginn des Jahres 2022 in Kraft ist. Viele hatten die Hoffnung, dass Burn-out in der neuen Ausgabe als Krankheit definiert werden würde. Aber:
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Burn-out ist keine Krankheit
"Burn-out ist ein Syndrom, das aus chronischem Stress am Arbeitsplatz hervorgeht, der noch nicht erfolgreich bewältigt wurde. Es ist charakterisiert in drei Dimensionen:
- Gefühle von Energieschwund oder Erschöpfung;
- erhöhte mentale Distanz zum Beruf oder Gefühle von Negativismus oder Zynismus in Verbindung mit dem Beruf;
- reduzierte professionelle Effizienz.
Burn-out bezieht sich spezifisch auf Phänomene im Beschäftigungsumfeld und sollte nicht angewendet werden, um Erfahrungen in anderen Lebensbereichen zu beschreiben."
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Obwohl viele gehofft hatten, dass Burn-out im neuen Katalog als Krankheit anerkannt werden würde, "entspricht die zögerliche Haltung der WHO hier dem Stand der Forschung", meint Wirtschaftspsychologe Prof. Christian Dormann, der viel zu beruflichem Stress forscht. "Im Vergleich zu klinischen Erkrankungen wie etwa der Depression ist Burn-out noch nicht gut genug erforscht und auch nicht präzise genug definiert." Bisher handele es sich eher um ein Phänomen, "das beobachtet wurde und bei dem man versucht hat, es zu beschreiben."
Es gibt über 100 Symptome, die bei einem Burn-out auftreten können, aber nicht müssen. Ausschlaggebend sei bisher vor allem das subjektive Empfinden der Patient:innen.
Artikel Abschnitt: Gibt es Burn-out nur im Job?
Gibt es Burn-out nur im Job?
Wechselwirkungen zwischen Privat- und Berufsleben
Es könne "dynamische Zusammenhänge" zwischen den "arbeitsplatzbezogenen und individuellen Auslöserbedingungen" geben, die in der WHO-Definition außer Acht gelassen werden. Darauf wies die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) in einem Positionspapier von 2012 hin.
Wer beispielsweise Geldsorgen hat, misst seinem Beruf eine existenzielle Rolle bei. Dadurch können die Belastungen im Beruf anders wahrgenommen werden, bestätigt auch Wirtschaftspsychologe Prof. Christian Dormann.
Doppelbelastung durch Beruf und Familie
Eine Studie der Techniker Krankenkasse aus dem Jahr 2016 zeigte: Je mehr verschiedene Rollen jemand im Alltag einnimmt, desto höher sei das Erkrankungsrisiko in Verbindung mit Stress. Wer berufstätig, gleichzeitig Elternteil und etwa aktiv im Verein ist oder die eigenen Eltern pflegt, muss sich im Alltag oft auf neue Situationen einstellen und viel Verantwortung übernehmen – das ist anstrengend für unser Gehirn und kann einen Burn-out begünstigen.
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Die WHO-Definition helfe nicht bei der Therapie
Wenn bei Burn-out als Ursache nur die hohe Arbeitsbelastung in den Blick genommen wird, könnten Therapeut:innen mit dem Konzept wenig anfangen, kritisiert die DGPPN. Denn sie könnten die Arbeitsbelastung nicht ändern. Therapeutisch könne man nur an der Stressbelastbarkeit der Betroffenen arbeiten. Aber: "Ziel der Therapie sollte nicht sein, Patienten in die Lage zu versetzen, inakzeptable und unbewältigbare Arbeitsbedingungen vorübergehend wieder tolerieren zu können."
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Wie zeigt sich ein Burn-out und wann sollte man zum Arzt/zur Ärztin?
Psycholog:innen beobachten einen oft ähnlichen Ablauf der Burn-out-Symptome: "Das erste Symptom ist meist die Erschöpfung", sagt Dr. Christina Guthier, die als Wirtschaftspsychologin an den Themen Erschöpfung, Motivation und wertschätzende Führung forscht. "Erschöpfung an sich ist erst mal nichts Negatives und kann sogar sehr erfüllend wirken, wenn sich beispielsweise die Anstrengung nach eigener Einschätzung gelohnt hat." Problematisch sei es, wenn wir uns dann keine Erholung gönnen, um die Energieakkus wieder aufzuladen. Denn eine Beobachtung ist: Je länger wir unter Erschöpfung weiterarbeiten, desto länger brauchen wir am Ende auch, um uns zu erholen. Stellt sich auch am Wochenende keine Erholung ein, brauchst du dringend eine längere Pause.
Burn-out verschlimmert sich selbst
Dazu kommt: Sind wir ausgelaugt, nehmen wir Situationen oft unangenehmer wahr, als sie eigentlich sind. Wir fühlen uns durch eine Bemerkung vom Kollegen persönlich angegriffen oder bewerten die eigenen Aufgaben als besonders belastend. Das strengt uns zusätzlich an. Das heißt: Fangen wir Überlastung nicht mit Ruhe auf, summiert sie sich.
Die Psyche reagiert darauf oft mit Bewältigungsstrategien, um uns zu schützen: Zynismus und innerliche Distanz zum Job sind zwei weitere Hauptsymptome eines Burn-outs.
Christina Guthier erklärt: "Vielen erscheint ihr Job dann nicht so bedeutungsvoll und sie ziehen sich von ihren Kollegen und Kolleginnen zurück." Manche fragen sich sogar, ob der Job überhaupt der richtige für sie ist.
Typische zynische Aussagen im Berufskontext wären auch etwa: "Wofür strenge ich mich überhaupt an? Es dankt mir ja sowieso niemand" oder "Noch bemühst du dich, aber in einem Jahr merkst du auch, dass hier nur Männer befördert werden!"
Wer ausgebrannt ist, muss mal gebrannt haben
Was oft dahinterstecke, seien Überforderung und Enttäuschungen, so Wirtschaftspsychologin Christina Guthier. Oft arbeiteten Betroffene sich ab an ihren eigenen zu hochgesteckten Zielen. "Ich beobachte immer wieder überhöhte Vorstellungen davon, wie viele Projekte und Verantwortlichkeiten eine einzelne Person erfolgreich und auf Dauer gesund bewältigen kann, oder auch große Ungeduld darüber, wie schnell die eigene Karriere bergauf verlaufen sollte." Das frustriert. Die Psyche möchte sich dagegen schützen: Damit sie nicht erneut enttäuscht werden, distanzieren sich Betroffene vom Job und tun so, als wäre ihnen alles egal.
Spätestens wenn du das an dir bemerkst, solltest du aufmerksam werden und dir Unterstützung holen. Laut Guthier sind wir hier aber auch als Vorgesetzte, Kolleginnen und Kollegen gefragt. Wenn wir solche Äußerungen bei anderen bemerken, sollten wir die Person mit Feingefühl darauf ansprechen: Was genau frustriert dich so? Was können wir tun, um dich zu unterstützen?
Gibt es weiterhin keine Erholung, klappt irgendwann das Kartenhaus zusammen. Die Leistungsfähigkeit nimmt stetig ab, meist begleitet von körperlichen Beschwerden wie Bauch- oder Kopfschmerzen. Irgendwann kommt es zum Kollaps, es kann passieren, dass Menschen gar nicht mehr arbeitsfähig sind und sich lange erholen müssen.
Frühzeitig handeln
Forschende aus Schweden haben 217 Frauen und Männer, die in einer Stressklinik wegen beruflicher Überlastung behandelt wurden, über mehrere Jahre immer wieder zu ihrem psychischen Wohlbefinden befragt. Das Ergebnis: Nur 16 Prozent der Befragten hielten sich nach sieben Jahren für vollständig genesen. 80 Prozent gaben zwar an, dass es ihnen besser gehe – sie aber immer noch Symptome an sich beobachteten.
Fazit: Burn-out-Symptome können sich wie ein Schneeballsystem gegenseitig verschlimmern – und lange nachhallen. Es lohnt sich also, frühzeitig zu handeln. Wenn du Warnzeichen an dir entdeckst, wende dich an Fachärzt:innen. Nur sie können eine Diagnose stellen. Wichtig ist, dass körperliche Ursachen ausgeschlossen werden, denn auch einige Krankheiten können Erschöpfung und Verhaltensänderungen verursachen.
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Artikel Abschnitt: Welche Faktoren begünstigen einen Burn-out und wie kann man sich schützen?
Welche Faktoren begünstigen einen Burn-out und wie kann man sich schützen?
Am Arbeitsplatz
Die Verantwortung liegt hier bei Unternehmen, Führungskräften und den Angestellten. Aber: Wie viel Einfluss Vorgesetzte und Mitarbeitende auf die Stressbelastung haben, ist von Job zu Job unterschiedlich.
Die Person passt zum Job
Der Burn-out-Schutz beginnt laut Wirtschaftspsychologin Christina Guthier schon bei der Personalauswahl: "Wenn Aufgabe und Person gut zusammenpassen, sich die neue Person gut ins Team einfügt und sich in der gelebten Organisationskultur wohlfühlt, kann dies bereits vor Burn-out schützen", sagt sie. Logisch: Wenn wir Aufgaben übernehmen müssen, die nicht zu unseren Werten oder Fähigkeiten passen, überfordert uns das oder macht uns unzufrieden. Das kann auch nach einer Beförderung passieren: Wer plötzlich in der Position ist, Menschen kündigen zu müssen, kann sich in einem Wertekonflikt wiederfinden, der belastend ist.
Das hieße aber im Umkehrschluss nicht, dass Menschen einen Burn-out bekommen, weil sie den falschen Beruf gewählt haben, betont Wirtschaftspsychologe Christian Dormann. "In den meisten Fällen kommen die Menschen durch einen Burn-out, ohne den Job wechseln zu müssen."
Und es heißt auch nicht, dass wir immer nur exakt die Aufgaben übernehmen können, für die wir ausgebildet wurden.
Angestellte dürfen lernen
Wichtig sei auch eine Arbeitsatmosphäre, in der wir lernen können: "Herausfordernde Aufgaben sind für die meisten Menschen gut und wichtig. Aber: Ich brauche die Zeit und auch die Materialien, um etwas Neues zu lernen. Ob ich diese Unterstützung vom Arbeitgeber bekomme, beeinflusst massiv, ob eine Aufgabe zu schwierig für mich ist oder nicht."
Auch den Umgang mit Ressourcen, die das Unternehmen anbietet, müsse man lernen. "Wir sehen, dass viele Menschen beispielsweise im Homeoffice überfordert sind, weil sie nicht gelernt haben, sich selbst zu organisieren und zu motivieren.", erklärt Dormann.
Wie Deadlines unsere Arbeit beeinflussen, erklären wir hier.
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Eine ideale Arbeitswelt
Gleichzeitig gebe es eine Kultur am Arbeitsplatz, in der Mitarbeitende sich trauen, etwas auszuprobieren, auch mal Fehler zu machen und diese auch offen zuzugeben.
Expert:innen nennen das psychologische Sicherheit (engl.: psychological safety). Der Begriff geht auf Prof. Amy C. Edmondson zurück, die an der Harvard Business School erforscht, wie zwischenmenschliche Interaktionen Unternehmen erfolgreicher machen können.
Bei der psychologischen Sicherheit geht es laut Edmondson nicht darum, dass "immer alle nett zueinander sind und es keine Konflikte gibt". Die Annahme sei vielmehr, dass fachliche Kommunikation und Konflikte zwischen den Kolleg:innen zu einem besseren Endergebnis führen. Dafür brauche es eine Atmosphäre, in der jede:r sich traut, die eigene Meinung und Ideen zu äußern.
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Dazu ist es auch notwendig, dass die Mitarbeitenden selbst merken, wenn sie erschöpft sind, sich dann Pausen gönnen – und auch wissen, wie sie sich am besten erholen.
Strategien für Erholung entwickeln
Einige laden ihre Akkus am besten beim Sport wieder auf, andere bei der Gartenarbeit oder beim Lesen. Es sei wichtig, dass wir für uns herausfinden, was wir zur Erholung brauchen und dass wir daraus Strategien entwickeln, meint Wirtschaftspsychologin Christina Guthier.
Wie du durch Resilienz gegen Stress gewappnet bist, erklären wir hier.
Andersherum helfe es auch zu beobachten, welche Situationen konkret Stress auslösen und wie dieser sich zeigt. Dort könne man ansetzen, um mögliche Überlastung zu reduzieren.
Erwartungshaltungen hinterfragen
Das Tückische am Burn-out: Er wird begünstigt durch eigentlich gute Eigenschaften wie Fleiß, Pflichtbewusstsein oder Ehrgeiz. Diese Charakterzüge können aber auch schnell ins Ungesunde kippen: Wenn die Erwartungshaltung an uns selbst so weit steigt, dass sie nicht mehr zu erfüllen ist. Es sei daher wichtig, ein Gefühl dafür zu entwickeln, wann wir uns selbst zu hohen Druck machen, meint Guthier, die auch Unternehmen berät, um gesündere Arbeitswelten zu entwickeln.
Hellhörig werden solltest du, wenn du etwa glaubst, dass die Kolleg:innen die Aufgaben ohne dich nicht bewerkstelligen können, du also unersetzbar bist. Oder wenn du auch in deiner Freizeit in Gedanken meist bei der Arbeit bist.
Und auch, wenn Leistungsdruck durch Vorgesetzte entsteht, lohnt es sich, zu hinterfragen, ob er angemessen ist – und das gegebenenfalls anzusprechen.
Artikel Abschnitt: Wie wird Burnout behandelt?
Wie wird Burnout behandelt?
Medikamente bekommen Betroffene nicht – es sei denn, der Burn-out tritt zusammen mit einer anderen klinischen Diagnose auf, etwa einer Depression. Dann können Medikamente helfen.
"In der Behandlung geht es vor allem darum zu reflektieren, wie es zum Burn-out kam", sagt Psychologe Christian Dormann. Meistens gebe es "eine Suppe mit vielen Ursachen". Darum helfe es, erst mal Abstand vom Beruf zu bekommen und zu schauen, wo eine Veränderung am dringendsten ist. Wichtig: Burn-out-Betroffenen hilft eine Auszeit vom Beruf – für Menschen mit Depression hingegen kann das die Symptome sogar verschlimmern. Die Behandlung muss darum auf die Patient:innen zugeschnitten werden.
Wenn es sehr eindeutig ist, dass der Job und die Umstände am Arbeitsplatz den Burn-out verursacht haben, wird geschaut, wo und wie man daran etwas verändern kann. Da ist oft mehr möglich, als viele denken. Wie gesagt: Die meisten kommen aus einem Burn-out raus, ohne den Job zu wechseln.
Liegt die Ursache mehr in der eigenen Einstellung zur Arbeit, konzentriert sich die Behandlung darauf zu lernen, wie man besser mit bestimmten Situationen, schwierigen Kolleg:innen und Stress umgehen kann.
Artikel Abschnitt: Wer ist besonders betroffen oder gefährdet?
Wer ist besonders betroffen oder gefährdet?
Tendenziell seien Frauen aber häufiger betroffen als Männer. Eine abschließende wissenschaftliche Erklärung dafür, warum das so ist, gibt es noch nicht. Aktuell gehen Forschende davon aus, dass es mehr an den Tätigkeiten liegt, die Frauen ausüben, und weniger daran, dass Frauen schlechter mit Stress umgehen können. Zur Erinnerung: Burn-out entsteht eher durch sozial-emotionale Belastungen auf der Arbeit als durch Zeitdruck und viel Verantwortung. Und Frauen arbeiten deutlich häufiger in Berufen, in denen man mit und für Menschen arbeitet: im Pflege-, Betreuungs- und im Dienstleistungssektor. Hinzu kommt, dass diese Berufe häufig nicht gut bezahlt werden, was eine zusätzliche Belastung sein kann.
Wichtig sei auch, wie gut man auf stressige Situationen vorbereitet wird: Flugbegleiter:innen haben im Berufsalltag viele Konflikte mit Passagier:innen – sie sind aber nur selten von Burn-out betroffen. Das führen Forschende darauf zurück, dass sie in der Ausbildung lernen, solche Konflikte zu lösen, und dass sie auch in Sicherheitsfragen sehr gut ausgebildet werden.
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Interessanter und hilfreicher Artikel. Was aber hier sehr auffallend ist, ist das der Artikel den Burnout als Ursache des Jobs oder der Arbeitswelt bezeichnet. Burnout kann auch durch andere Belastungen und Faktoren entstehen. Beispiel erhöhte Belastung im Privatleben durch unabdingbare Veränderungen (Trennung oder Verlust des Lebenspartners evtl. alleinige Verantwortung und… Weiterlesen »
Liebe Miri, danke Dir für Dein ausführliches und positives Feedback! Stimmt, neben dem Beruf können auch andere Lebensbereiche Stressquellen darstellen, die zu ähnlichen Symptomen führen können wie Burn-outs und Depressionen. Zur besseren Abgrenzung bezieht die UN-Weltgesundheitsorganisation (WHO) ihre Burn-out-Definition jedoch ausschließlich auf den beruflichen Kontext. Was dahinter steckt und welche… Weiterlesen »
Ist das ein Satireartikel?!
Vielen Dank für die Klarstellung!